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Merle Hilbk

    Tschernobyl-Baby
    Czarnobyl Baby
    Die Chaussee der Enthusiasten
    Sibirski Punk
    • Ein Roadmovie aus dem Wilden Osten Ein transkontinentaler Trip, der von Hamburg bis hinter den Baikalsee führt, 20 000 Kilometer durch Steppen, Gebirge und Taiga, zu sibirischen Atomforschern, Punks, Schamanen und Abenden voller Sehnsucht und Musik. Merle Hilbk lässt uns an den witzigen, bizarren, sentimentalen Erlebnissen dieser Reise teilhaben und vermittelt die Faszination eines rätselhaften Kontinents. „Die Autorin riskierte Kopf, Kragen und Vorurteile - unterhaltsam und fesselnd.“ Der Spiegel „Ein wunderbares Buch.“ Westdeutsche Zeitung

      Sibirski Punk
    • Die Chaussee der Enthusiasten

      • 285 páginas
      • 10 horas de lectura

      3,5 Millionen Menschen kamen in den 90er Jahren aus Russland nach Deutschland, geleitet durch die Hoffnung auf ein besseres Leben. Seither hat sich eine vielfältige und lebendige Szene aus russischen Kindergärten und Schulen, Sport- und Kulturvereinen, Anwaltskanzleien, Banken, Supermärkten, Bars und Diskos gebildet, in der es eigene Sitten und Regeln und sogar ein eigenes Idiom gibt, das „Russki Deutsch“. Nach ihrem grandiosen Debüt „Sibirski Punk“ hat sich Merle Hilbk, nur mit Neugier und einer Straßenkarte bewaffnet, auf den Weg gemacht, um den wilden Osten mitten unter uns zu finden. Ob Datscha-Party, traditioneller Bardenklub oder die „Landsmannschaft der Russen in Deutschland“ - dieses Buch zeigt alle Facetten des neuen deutsch russischen Lebens: abenteuerlich, berührend und brillant geschrieben.

      Die Chaussee der Enthusiasten
    • W 2008 roku ambitna niemiecka dziennikarka Merle Hilbk wyjezdza na Ukraine i do Bialorusi, by dowiedziec sie, jak wyglada zycie w tych panstwach w ponad dwadziescia lat po wybuchu reaktora jadrowego w Czarnobylu. Podrózuje przez skazone tereny az do reaktora. W malych wioskach rozmawia z kobietami, których mezowie sa zbyt zmeczeni i nie maja juz sil, aby móc pracowac - skutek napromieniowania. Przemierza strefe zamknieta, która prezydent Bialorusi chce na nowo zasiedlic, aby zahamowac starzenie sie spoleczenstwa. Jest tam zapraszana na szaszlyki przez Tadzyków, którzy sa zadowoleni, ze znów maja dach nad glowa - choc znajduje sie on w strefie zamknietej. Dziennikarka stara sie dotrzec do zatajonych informacji, analizuje kontrowersyjne fakty, przedstawia tragedie z róznych punktów widzenia. Zawsze towarzyszy jej przy tym Masza, jej bialoruska przyjaciólka, która urodzila sie w 1986 niedaleko Czarnobyla. ,,Czarnobyl Baby" to zbiór reportazy, który czyta sie z nieklamanym zainteresowaniem. Uzupelniaja go zdjecia z Bialorusi i Ukrainy, a takze dodatek , w którym autorka prezentuje opis kolejnych faz wybuchu reaktora.

      Czarnobyl Baby
    • Merle Hilbks faszinierende Reportage über ihre Reisen durch die Tschernobyl-Region und ihre Begegnung mit der jungen Mascha, die dort im Jahr der Katastrophe geboren wurde und erst jetzt begreift, woher sie kommt. Ein Vierteljahrhundert ist sie her, die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl, und noch immer ist hierzulande die Angst vor der atomaren Verstrahlung präsent - viel präsenter als in den Dörfern in der Sperrzone, die Merle Hilbk besucht. 1986 war für sie das Jahr, das sie zu einem politischen Menschen machte, und seitdem will sie wissen, was es mit dem Mysterium Tschernobyl auf sich hat. 2009 und 2010 reist sie mehrere Monate durch die verstrahlten Gebiete in Weißrussland und der Ukraine, bis hin zum Reaktor, spricht mit Frauen in kleinen Dörfern, deren Männer zu müde und zu kraftlos sind, um zu arbeiten - Folgen der Verstrahlung. Sie fährt durch die Sperrzone, die der weißrussische Präsident wieder besiedeln will, um die Vergreisung der Bevölkerung zu stoppen. Und sie wird dort von Tadschiken zum Schaschlyki eingeladen, die froh sind, dass sie wieder ein Dach überm Kopf haben - auch wenn es in der Sperrzone liegt. Immer mit dabei ist Mascha, ihre 1986 in der Nähe von Tschernobyl geborene weißrussische Freundin. Sie gehört zur Generation der Tschernobyl-Babys, die in den 90er Jahren zu Erholungsaufenthalten in deutschen Gastfamilien waren und die ihren ganz eigenen Blick auf die große Katastrophe haben ...

      Tschernobyl-Baby