Henriette Meissner Libros






Kompass bAV: Die GGF-Versorgung
Kompaktwissen für die Praxis
Bei der Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern sind verschiedene Rechtsgebiete (z. B. zur Körperschaftsteuer, Bilanzsteuer und Lohnsteuer) zu beachten. Zudem sind nicht nur die Interessen des GGF und seine private Situation sondern auch die Interessen der GmbH und etwaiger anderer Gesellschafter zu berücksichtigen. Es gilt, auch mögliche Entwicklungen zu berücksichtigen, z. B. den Fall einer Insolvenz der Gesellschaft, einer Scheidung des GGF oder der Unternehmensübergabe an die nächste Generation. Die jeweiligen Anforderungen der Finanzverwaltung und der Rechtsprechung können nicht immer leicht im Blick gehalten werden. Dieser Leitfaden bietet in übersichtlicher Form eine schnelle Orientierung für die Praxis. Er richtet sich an bAV-Berater, bAV-Verwalter, Versicherungsvermittler, Rentenberater, Rechtsanwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer u. v. m.
Der Kompass 2/2023 navigiert Sie sicher zu folgenden Themen:: Alexander Schrehardt: Absicherung des Hinterbliebenenrisikos mit einem privaten Vorsorgevertrag Dr. Henriette Meissner: Praxis bAV: Wer sind Hinterbliebene? Frank Wörner: Mehr bAV: Die Kombination von Direktversicherung und rückgedeckter Unterstützungskasse Dr. Claudia Veh: Die Versorgung von Gesellschafter-Geschäftsführern im Durchführungsweg rückgedeckte Unterstützungskasse Alexander Schrehardt, Maximilian Buddecke, Dr. Herbert Schneidemann: Das Dienstunfähigkeitsrisiko von Beamten (Teil 1)
Der Kompass 1/2023 navigiert Sie sicher zu folgenden Themen: Jürgen Evers: - Serviceentgeltkonzepte im Personengeschäft - Die Beschränkung der Beratungsgrundlage von Maklern und echten Mehrfachvertretern Alexander Schrehardt (Hrsg.), Anja Brennecke und Rudolf Fiehl: Berufsunfähigkeitsversicherung: Verkürzte Leistungsprüfung im Versicherungsfall Samir Koudhai: Absicherung des „Lizenzverlustrisikos“ von Piloten und der Flugdienstuntauglichkeit im Allgemeinen Claudia Veh: Wenn der Insolvenzverwalter übernimmt: Praxisfragen und Praxistipps bei Pensionszusagen für GGF
Die pauschal versteuerte Direktversicherung war jahrzehntelang das Erfolgsmodell für die betriebliche Altersversorgung im Mittelstand. Ihre Hauptempfehlung war die einfache Handhabung. Dieses bewährte und weit verbreitete Modell wird durch das Inkrafttreten des AltEinkG unvermittelt zum Problemfall. Berater, Makler, Personalabteilungen und die Verwaltungsabteilungen der Versicherer müssen sich auf die neue Rechtslage einstellen. Das Buch zeigt die komplexen Übergangslösungen für „Altfälle“, die sich daraus ergebenden Fragen und den aktuellen Antwortstand auf. Insbes. die zahlreichen Schreiben zum Thema, z. B. von Seiten des GDV, der aba und des BMF zu Zweifelsfragen werden aufgearbeitet, so dass der IST-Stand der Diskussion sichtbar wird. Stichworte aus dem Inhaltsverzeichnis sind: Die Unterscheidung zwischen Alt- und Neuvertrag inkl. Novationsfälle, die Unterscheidung zwischen Alt- und Neuzusage, Besonderheiten bei der Abgrenzung Alt- und Neuzusage, die sog. Verzichtserklärung, die Vervielfältigungsregelung alt/neu, die Durchschnittsbildung, Handlungsbedarf bei arbeitgeberfinanzierten Versorgungswerken. Ergänzt wird die Darstellung durch praxisorientierte Checklisten, einem umfangreichen Fragen- und Antworten-Katalog, Dokumentationsvorschläge, Gesetzesauszüge usw. Damit wird das Buch zu einem unverzichtbaren Nachschlagewerk für die Beratungs- und Personalpraxis.
