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Dagmar Röhrlich

    1 de enero de 1956
    Anybody out there? oder: die Suche nach neuen Welten
    Tiefsee
    Die Spur des Menschen oder was die Erde alles aushalten muss
    • Die Weltbevölkerung verbraucht mehr, als die Erde produziert. Das Buch beschäftigt sich mit Fragen, wie die Menschheit Klima, Luft, Wasser und Böden verändert und welche Konzepte sich abzeichnen, um es künftig besser zu machen. - Die Evolution durchlief, aus menschlicher Sicht, zerstörerische und schöpferische Phasen, aber erst der Mensch setzte Prozesse in Gang, die maßgeblich die natürlichen Abläufe stören. Er beschleunigt den Klimawandel, bedrängt zahllose Tier- und Pflanzenarten und greift irreparabel in Ökosysteme ein. Der Mensch bedroht, schädigt und vernichtet - aber er kann auch aus Fehlern lernen und Gefährdungen abwenden. Dazu bedarf es neben Einfluss und Willen der Kenntnis um die komplexen Zusammenhänge und Bedingungen, die das Leben auf unserem Planeten prägen. In verständlicher, eindringlicher Weise zeigt das Buch die Faszination und Verletzlichkeit der Erde und liefert so zugleich Denkanstöße für ein angepassteres Dasein auf ihr

      Die Spur des Menschen oder was die Erde alles aushalten muss
    • Tiefsee

      Von Schwarzen Rauchern und blinkenden Fischen

      Als Jacques Piccard am 23. Januar 1960 mit dem Tiefseetauchboot Trieste 10 910 Meter unter dem Meeresspiegel den Grund des Marianengrabens erreichte, stellte er nicht nur einen bis heute ungebrochenen Rekord auf, sondern tauchte auch in ein Universum voller merkwürdiger Kreaturen ein. Lange Zeit hätte niemand angenommen, dass dort unten in der ewigen Nacht, in die niemals ein Sonnenstrahl vordringt und in der ein ungeheurer Druck auf jedem Quadratzentimeter Wasser lastet, überhaupt Leben existiert. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts, als die Menschen die Kontinente mit Telegrafenkabeln verbanden, bekamen sie eine Ahnung davon, welche Wunderwelt sich in der scheinbar unerreichbaren Tiefe verbirgt: Denn wenn die Kabel für Wartungsarbeiten an die Oberfläche geholt wurden, waren sie überkrustet von den seltsamsten und bis dahin völlig unbekannten Lebewesen. Obwohl weite Teile des größten Lebensraums der Erde ihre Geheimnisse noch immer nicht preisgegeben haben, hat die Tiefseeforschung seit Piccards Tauchgang spektakuläre Fortschritte gemacht. Im ersten Band der Reihe marewissen erzählt die renommierte Wissenschaftsjournalistin Dagmar Röhrlich von blinkenden Fischen, geflügelten Kraken und schwarzen Rauchern – kurzum: von einem fremden Planeten auf unserer Erde.

      Tiefsee