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Elisabeth Katharina Paefgen

    22 de septiembre de 1954
    Film und Literatur der 1970er Jahre
    Der "Echtermeyer" (1836 [achtzehnhundertsechsunddreissig] - 1981) - eine Gedichtanthologie für den Gebrauch in höheren Schulen
    Pragmatik in Sprache und Literatur
    Schreiben und Lesen
    Robert Altman: GOSFORD PARK
    Einführung in die Literaturdidaktik
    • Literaturdidaktik als Teil der Literaturwissenschaft. Von den traditionellen Aufgaben bis zu den aktuellen Diskussionen um die Krise der Interpretation und um die Kanonisierung reichen die Themenfelder. In die 2. Auflage sind die Ergebnisse der Pisa-Studien eingearbeitet.

      Einführung in die Literaturdidaktik
    • Robert Altmans Film GOSFORD PARK ist vieles gleichzeitig: ein Gesellschaftsdrama, eine Sozialstudie mit dokumentarischen Anklängen, ein Kriminalfilm und nicht zuletzt eine Familientragödie mit antiken Ausmaßen. In seinem drittletzten Film hat sich der amerikanische Regisseur an neuen Genres versucht und – wie schon in zahlreichen Filmen zuvor – die Regeln für die jeweilige Gattung verschoben, indem er innovative Lösungen für bekannte Muster gefunden hat. Alles beginnt wie ein klassischer upstairs-downstairs-Film, aber Altmans amerikanisch geprägter Blick auf die englischen Traditionen blickt hinter viele Kulissen und führt zur kritischen Analyse eines Gesellschaftssystems, das auf überholten hierarchischen Strukturen basiert. Gleichwohl bewahrt der u. a. mit Maggie Smith und Kristin Scott Thomas besetzte Film seinen unterhaltsamen Charakter, weil die Konflikte mit scheinbar leichter Hand gezeigt werden und die musikalische Inszenierung für Ablenkung von den dramatischen Ereignissen sorgt.

      Robert Altman: GOSFORD PARK
    • Schreiben und Lesen

      Ästhetisches Arbeiten und literarisches Lernen

      Schreiben, aber auch Lesen werden in diesem Band als Formen ästhetischen Arbeitens erörtert. Die wechselseitige Abhängigkeit sowie die symbiotische Beziehung der beiden schriftorientierten Tätigkeiten wird anhand des theoretischen Diskurses aufgezeigt, grundlegend hierfür sind die literaturtheoretischen Schriften Roland Barthes'. Den anschließenden praktischen Studien liegt Franz Kafkas "Das Urteil" zugrunde. Es geht um elaboriertes literarisches Lernen, das möglich wird, wenn Schreiben und Lesen als Arbeit auf- und nicht als Spiel abgewertet werden.

      Schreiben und Lesen
    • Die 1836 von Theodor Echtermeyer erstmals herausgegebene Gedichtsammlung für den Gebrauch in 'gelehrten Schulen' ist die einzige Anthologie jener Zeit, die heute noch existiert und weiterhin Neuauflagen erlebt. Der wechselnde poetische Inhalt des Echtermeyer, der im Verlauf dieser langen Geschichte zahlreiche Modifikationen erlebt hat, steht im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung. Dabei wird insbesondere der Frage nachgegangen, ob sich eine spezifische lyrische Charakteristik dieser Anthologie herausarbeiten läßt, die ihre erstaunliche Überlebensfähigkeit begründen könnte. Die Analyse der zahlreichen Gedichte, die Inhalt der Sammlung waren, ergab die Notwendigkeit, deutschdidaktische, literatur- und kulturgeschichtliche sowie kanon- und wertungsorientierte Forschungen miteinzubeziehen. Die Untersuchung gelangt so zu dem Ergebnis, daß der Echtermeyer in den weitaus meisten Phasen seiner Existenz nach ästhetisch konservativ-konventionellen Maßstäben zusammengestellt wurde, ein Moment, das die Dauer seiner Existenz vielleicht zu erklären vermag.

      Der "Echtermeyer" (1836 [achtzehnhundertsechsunddreissig] - 1981) - eine Gedichtanthologie für den Gebrauch in höheren Schulen
    • Film und Literatur der 1970er Jahre

      Eine Studie zu Annäherung und Wandel zweier Künste

      Film und Literatur haben sich in den 1970er Jahren einander angenähert. Das hat den Film, vor allem aber die Literatur verändert. Leser_innen rezipieren Romane, lyrische und essayistische Texte anders, wenn sie die filmische Gestaltung in die Lektüre miteinbeziehen - eine Entwicklung, welche die Literaturwissenschaft bisher außer Acht gelassen hat. In ihrer Untersuchung geht Elisabeth K. Paefgen erstmals den filmischen Einflüssen in den Werken bekannter Autoren wie Ulrich Plenzdorf, Rolf Dieter Brinkmann und Wolf Biermann nach. Dabei bezieht sie auch die Filmkunst der 1970er Jahre mit ausgewählten Beispielen bekannter deutscher und europäischer Regisseure in die Diskussion mit ein und zeigt: Dieses Jahrzehnt ist nicht nur durch politisch-gesellschaftliche Umbrüche gekennzeichnet - auch die Künste haben einschneidende Wandlungen erfahren.

      Film und Literatur der 1970er Jahre
    • Wahlverwandte

      • 167 páginas
      • 6 horas de lectura

      Das Buch behandelt die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen der literarischen und der filmischen Erzählkunst. Neu ist, dass es dabei nicht um Literaturverfilmungen geht, sondern um Filme und literarische Werke, die in keiner direkten Verbindung stehen. Aber gerade die versteckten Bezüge sind es, die den Deutungsraum erweitern und zu neuen Auslegungsperspektiven führen.

      Wahlverwandte