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Heinz W. Brehler

    Deutsche Kleinodien
    Verliebt in eine Stadt
    Der Poet von Kumbaba
    Warme Nebel
    Oasen in der Großstadt
    Habes lukullische Welt
    • Der in Südspanien lebende deutsche Schriftsteller Heinz W. Brehler plaudert über einige Länder und Städte, in denen er gelebt hat. Sein Alter Ego Habe führt kenntnisreich durch die Orte - oft unterstützt von dort lebenden guten Freunden. Der Clou dieses Buches ist, daß bei jedem Ort die typischsten kulinarischen Genüsse beschrieben werden - wobei bei den Speisen auch stets ein Rezept angegeben ist. Wer möchte nach dieser fesselnden Lektüre nicht einmal persisches "Tschelo Kabab" oder in Frankfurt "Handkäs mit Musik" probieren. Wer kennt schon noch "Schlabberkappes" oder "Pfefferpotthast"? Daß man "Mannemer Dreck" mit großem Genuß verzehren kann, wird für viele neu sein. Ein weiterer Hit des Autors von "Warme Nebel" und "Mein ist die Welt"!

      Habes lukullische Welt
    • Warme Nebel

      Plaudereien über Andalusien - eine der interessantesten Landschaften Europas

      Ein weiterer unterhaltsamer Erzählungsband des in Andalusien lebenden Schriftstellers Heinz W. Brehler. Seit seinem autobiografischen Werk "Mein ist die Welt" weiß man, dass er viele zum Teil sehr exotische Länder bereist und lange dort gelebt hat. Im vorliegenden Buch schildert sein Alter Ego Habe die unglaublich wechselvolle Geschichte Andalusiens - eine Region, die Spanien und unser Spanienbild geprägt hat wie keine andere. Habe lässt dabei persönliche Erlebnisse, Beschreibungen interessanter Menschen und humorvolle Begebenheiten am Rande in die sorgfältig recherchierte Geschichtsbetrachtung einfließen. Andalusien kann kaum mit mehr Wärme und Liebe und Detailkenntnis beschrieben werden.

      Warme Nebel
    • Der Poet von Kumbaba

      und andere Erzählungen

      Die Titelerzahlung spielt in einem idyllischen Winkel der Turkei, am Schwarzen Meer. Humorvoll schildert Habe diesen wunderschonen Ort "Kumbaba" und dessen Entdecker, den herrlich fabulierenden Poeten "Turan Bey." Immer wieder aufgelockert durch witzige Episoden, die dem Leben abgelauscht sind, folgen Erzahlungen, wie der spannend dokumentierte Untergang des deutschen Segelschulschiffs Pamir oder die einfuhlsamen Schilderungen von zwei Freundschaften uber viele Jahre und mehrere Kontinente hinweg. Ein einsamer deutsche Missionar in fernen Landen, der erste deutsche Gastarbeiter in England und in der Turkei sowie die kenntnisreiche Beschreibung eines der altesten und heute begehrenswertesten Munchner Stadtteile beschliessen dieses ungemein unterhaltsame Buch - wieder ein echter H.W.Brehler

      Der Poet von Kumbaba
    • Der in Spanien und München lebende Autor bereiste berufl ich eine Vielzahl von Ländern in aller Welt und sah viele Sehenswürdigkeiten. Am meisten beeindruckte ihn jedoch Bemerkenswertes und nicht so allgemein Bekanntes im Heimatland. Diese Kenntnisse beschreibt er nun in dem vorliegenden Buch und nennt sie „Kleinodien“. Bekannt wurde Brehler durch seine abenteuerliche Autobiographie „ Mein ist die Welt“, die München Eloge „Verliebt in eine Stadt“, „Die Wunder von Dortmund“ und vor allem durch die Andalusien Schilderung „Warme Nebel“. Mögen nun die „Kleinodien“ dazu beitragen, dass viele Leser diese nicht so allgemein bekannten Dinge zur Kenntnis nehmen und das eine oder andere vielleicht sogar mal besichtigen wollen. Man wird überrascht sein ein Rathaus im Fluss oder einen herrliche blauen See zu sehen, wo früher ein gigantisches Stahlwerk stand. Wer will das meistgeküsste Mädchen der Welt nicht mal sehen, durch die einmaligen Quadrate von Mannheim spazieren oder das „Lanstroper Ei“ bewundern, auf dem Kaiser Wilhelm schon, eine Jagd beobachtend, gesessen hat? Bewundern will man sicher auch mal den größten Christbaum der Welt oder die hochragende „Mae West“, die Weltgrößte Kuckucksuhr. Und speisen sollte man mal im „Kaiserwagen“ oder in einem „Pferdestall“ der schönsten Zeche der Welt. Kaum ein anderes Land ist so reich an solchen Kleinodien!

      Deutsche Kleinodien
    • Hier soll über eine gewaltige, oft unterschätzte deutsche Großstadt berichtet werden - über Dortmund, die Westfalenmetropole. Diese ehrwürdige alte Hansestadt und einstmals Freie Reichsstadt liegt zwar immer noch an der idyllischen Ruhr. Doch zwei gewaltige Veränderungen hat es hier gegeben. Dortmund ist keine Industriestadt mehr und das Ruhrgebiet, dass früher sogar Kohlenpott genannt wurde, gibt es als solches nicht mehr! Mit kaum glaublicher Kraftanstrengung hat diese Stadt den Verlust einer ungeheueren Vielzahl von Arbeitsplätzen verkraftet. Allein 45.000 gingen im Bereich der Zechen verloren. Ebenso viele Stahlarbeiter verloren ihre einst so sicheren Stellen. Eine große Anzahl immer sicher geglaubter weiterer Arbeitsplätze ging durch die Schließung einiger der größten deutschen Brauereien verloren. Dazu kommen in den erwähnten Sektoren viele Tausend gestrichener Arbeitsplätze in Firmen, die von diesen Wirtschaftszweigen abhingen, vor allem die vielen Zulieferer. Der Anteil der Industrie ging von über 50 % noch in den 80er Jahren auf nur noch 20% in den letzten Jahren zurück. Wie kann eine Stadt all das verkraften? Nun, Dortmund hat es verkraftet. Dies und vieles andere, das geschultert werden musste, und auf welch wunderähnliche Weise dies oft geschah, schildert dieses Buch des gebürtigen Dortmunder Autors, gewürzt mit vielen Anekdoten und lustigen Begebenheiten.

      Die Wunder von Dortmund
    • Da hat einer, der beruflich in aller Welt war, entdeckt, dass das Land, in welchem er aufwuchs, ein ganz wunderbares ist. Er bereiste es und kam zu dem Schluss; Es ist einmalig. Die Liebe, die ihn daraufhin zu diesem großartigen Land im Herzen Europas packte, spricht aus allem, was er auf diesen Reisen herausfand und niederschrieb. Einzigartig die Vielfalt an Landschaften, an Bräuchen, Dialekten, unglaublich variabel auch die typischen Speisen und dazu genossenen Getränke. Der Autor hat dies in solcher Breite in keinem Land der Welt gefunden. Von Weltruf auch die überall präsenten Werke großartiger Dichter, Denker und Komponisten. Vom Können und Wissen genialer Konstrukteure und Erfinder profitiert die ganze Welt. Kein Wunder, dass eine BBC-Umfrage in 25 Nationen ergab Deutschland sei das beliebteste Land der Welt.

      Wo das Herz Europas pulst