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Wilhelm Voigt

    13 de febrero de 1849 – 3 de enero de 1922

    Friedrich Wilhelm Voigt, conocido como 'El Capitán de Köpenick', fue una figura cautivadora de la historia alemana, célebre por su audaz impostura. Vistiendo un uniforme militar, comandó soldados y 'confiscó' fondos de una tesorería municipal. A pesar de enfrentar la prisión, su atrevido acto lo transformó en un héroe popular. Su historia invita a la reflexión sobre la naturaleza de la autoridad y el ingenio humano.

    Mein Gaunerstreich
    Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde (Bebildert)
    Beiträge zur Geschichte der Lehre von der Tuberculose
    Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde
    Frühdiagnostik und Frühtherapie bei Autismus-Spektrum-Störungen
    Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde
    • Ein äußerst freches und raffiniertes Gaunerstück sorgte 1906 in Cöpenick für Aufregung, als ein Hochstapler in Offiziersuniform zwölf Soldaten anhielt und sie nach Cöpenick dirigierte. Dort besetzte er das Rathaus, nahm den Bürgermeister und andere Amtsträger fest und entkam mit der „beschlagnahmten“ Kasse. Diese außergewöhnliche Tat wurde von der Presse als skandalös wahrgenommen. Wilhelm Voigt, geboren 1849, wurde als „Hauptmann von Köpenick“ bekannt und hinterließ mit seiner Autobiographie von 1909, die nach seiner Haftentlassung erschien, ein Werk, das in vielen Darstellungen zitiert wird, jedoch relativ wenig Beachtung fand. Diese Autobiographie offenbart, dass Voigt ein noch schlauerer Schlitzohr war, als viele dachten. Ludwig Lugmeier, der Autor einer vielbesprochenen Autobiographie, kommentiert in seinem Nachwort Voigts Aussagen und beleuchtet dessen Leben in Reichtum und Armut. Er zeigt auf, dass die Rathausbesetzung letztlich als ein Raubzug der Extraklasse betrachtet werden kann. Voigts Geschichte ist somit nicht nur die eines Gaunerstückchens, sondern auch eine tiefere Betrachtung von Identität und sozialer Mobilität im frühen 20. Jahrhundert.

      Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde
    • Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde

      Mein Lebensbild

      • 80 páginas
      • 3 horas de lectura

      Die Autobiografie von Wilhelm Voigt erzählt die faszinierende Geschichte seines Lebens, das durch seine berühmte Rolle als Hauptmann von Köpenick geprägt wurde. Voigt schildert seine unkonventionellen Wege, die ihn von einem einfachen Schuhmacher zu einer nationalen Berühmtheit führten. Er reflektiert über Themen wie Identität, soziale Gerechtigkeit und den Einfluss von Autorität. Mit einem humorvollen und zugleich nachdenklichen Ton gibt Voigt Einblicke in seine Beweggründe und die gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit, die zu seinem legendären Streich führten.

      Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde
    • Der Nachdruck von 1890 bietet eine detaillierte Analyse der Tuberkulose und beleuchtet die historischen Entwicklungen der Lehre zu dieser Krankheit. Er enthält wertvolle Informationen über die medizinischen Erkenntnisse und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der damaligen Zeit. Die Veröffentlichung ist eine wichtige Ressource für Historiker und Mediziner, die sich mit der Geschichte der Tuberkulose und deren Behandlung auseinandersetzen möchten.

      Beiträge zur Geschichte der Lehre von der Tuberculose
    • Nach der Verbüßung einer zehnjährigen Haftstrafe wegen Urkundenfälschung nimmt Wilhelm Voigt sich 1906 vor, ein anständiges Leben zu beginnen. Doch ohne Papiere will ihm niemand in Berlin Arbeit geben, und ohne Nachweis einer Arbeitsstelle stellen ihm die Behörden keinen Pass aus. Da versucht Voigt, die autoritätshörige Gesellschaft mit ihren eigenen Mitteln zu schlagen ... Am 16. Oktober 1906 zog der Arbeitslose die Uniform eines Hauptmanns an, unterstellte zwei Wachmannschaften, die ihm zufällig auf der Straße begegneten, seinem Befehl und erbeutete im Rathaus von Köpenick die Stadtkasse. Mit der Autobiografie entlarvte Voigt die deutsche Obrigkeitsgläubigkeit. Außerdem nahm er den Bürokratismus und den Militarismus im Deutschen Reich aufs Korn. So wie David sich Goliath stellt und ihn besiegt, führt der „Hauptmann von Köpenick“ pfiffig und unerschrocken einen Schelmenstreich gegen die Staatsmacht durch.

      Wie ich Hauptmann von Köpenick wurde (Bebildert)