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Carsten Jonas

    Die Stadt und ihr Grundriss
    Die Stadt und ihre Geschichte
    Stadtplanerische und städtebauliche Leitbilder seit der Mitte des 19. Jahrhunderts
    Zur Entwicklung der deutschen Stadt
    • Zur Entwicklung der deutschen Stadt

      Vom Reichsdeputationshauptschluss (1803) bis zum Ende des 20. Jahrhunderts

      • 244 páginas
      • 9 horas de lectura

      Thema des Buches ist die Entwicklung der deutschen Stadt seit dem Anfang des 19. Jahrhunderts ? genauer: seit dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Im Blickpunkt stehen zwei Jahrhunderte, die in der zwölfhundertjährigen Geschichte der deutschen Stadt eine besonders bewegte Zeit darstellen. Der Autor analysiert, welche Charakteristika im 19. Jahrhundert die Erweiterungen und Neugestaltungen der Städte kennzeichnen.0An Hand exemplarischer Beispiele werden die Fluchtlinienplanungen am Ende des 19. Jahrhunderts, der Bau von Werks- bzw. Arbeitersiedlungen um die Jahrhundertwende, die Gartenstädte und Villenviertel vom Beginn des 20. Jahrhunderts sowie der Geschosswohnungsbau der Zwischenkriegszeit in den 1930er Jahren genauer beschrieben. Ein eigenes Kapitel ist dem Wiederaufbau in der DDR in den drei Perioden der 1950er, Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre gewidmet sowie dem Städtebau der Nachkriegszeit in der alten BRD. Den Abschluss bilden die Entwicklungen nach der Wende und Wiedervereinigung der beiden deutschen Gesellschaften

      Zur Entwicklung der deutschen Stadt
    • Nachdem im frühen 19. Jahrhundert die Macht in den Städten an die Stadtbewohner übergegangen und es zu Anfängen kommunaler Selbstverwaltung gekommen war, trat im letzten Viertel des Jahrhunderts eine neue Disziplin in den Blickpunkt, die bis heute von sich reden macht: die Lehre von der Stadtplanung bzw. dem Städtebau als eigenes Fachgebiet der Baukunst an den Hochschulen. Gleichzeitig beschäftigten sich seither Fachbücher unterschiedlichster Art und eine Vielzahl von Artikeln und Verlautbarungen mit diesem Thema: mit dem Wesen und den Aufgaben der Stadtplanung bzw. des Städtebaus. Das Buch stellt ca. 60 von ihnen vor. Ausgewählt wurden mit wenigen Ausnahmen solche, die allein? oder in zeitnaher Übersetzung? im deutschsprachigen Kulturraum erschienen sind und nicht nur Einzelaspekte, sondern das Gesamtthema ins Auge fassen und damit Leitbilder entwickeln. Außerdem berücksichtigt sind europaweite Verlautbarungen, an denen deutsche Vertreter mitgewirkt haben.0Bei den behandelten Texten aus der Zeit seit der Mitte des 19. Jahrhunderts bis heute handelt es sich stets um solche, die nicht allein von theoretisch-literarischem Interesse, sondern auch von praktischer Bedeutung gewesen sind oder wenigstens gewesen sein könnten

      Stadtplanerische und städtebauliche Leitbilder seit der Mitte des 19. Jahrhunderts
    • Die Stadt und ihre Geschichte

      • 452 páginas
      • 16 horas de lectura

      Diese Geschichte des Städtebaus untersucht die stadtplanerischen und städtebaulichen Leitbilder von den Anfängen bis zur Gegenwart. Im Fokus stehen Utopien, Modelle und Ordnungsvorstellungen, die an der Realität gemessen werden. Ab dem 19. Jahrhundert liegt der Schwerpunkt auf dem deutschsprachigen Kulturraum, während die Zeit davor eher überblicksartig behandelt wird. Im Mittelalter, abgesehen von eschatologischen Vorstellungen, existierten nur begrenzte Ordnungsvorstellungen. Der Barock zeichnete sich durch Symmetrie und Axialität aus, der Klassizismus favorisierte ausgewogene Asymmetrien. Im Gegensatz dazu war die Renaissance eine Zeit aktiver Leitbilder, die neue stadtplanerische Ufer anstrebten, ohne die bestehenden Städte zu berücksichtigen. In den 1960er Jahren in Deutschland wurden bestehende Strukturen oft ignoriert, zugunsten geometrisch-anorganischer oder biologistisch-organischer Modelle. Reaktive Leitbilder um 1900 und die Utopien der späten 1920er Jahre, die teilweise Ende der 1960er Jahre wieder aufgegriffen wurden, basierten hingegen auf der Notwendigkeit, vorhandene Städte zu reformieren. Derzeit wird in Deutschland wieder auf stadtplanerisch funktions- und städtebaulich formlastige Leitbilder verzichtet, möglicherweise aufgrund der häufigen Diskrepanz zwischen Umsetzung und Erwartungen.

      Die Stadt und ihre Geschichte
    • Die Stadt und ihr Grundriss

      • 355 páginas
      • 13 horas de lectura

      Die Grundmuster deutscher Städte zeigen vielfältige Ausprägungen, die jeweils unterschiedliche Phasen der städtischen Entwicklung repräsentieren. Die meisten Städte haben eine jahrhundertelange Geschichte, entstanden zwischen dem 8./9. und der Mitte des 14. Jahrhunderts, während in den letzten beiden Jahrhunderten nur wenige neue Städte gegründet wurden. Das Buch beschreibt die historische Entwicklung der deutschen Stadt und benennt die Grundmuster, die den verschiedenen Entwicklungsphasen zugeordnet sind. Der Fokus liegt auf dem äußeren Wandel der Städte in den letzten 150 Jahren, insbesondere nach ihrer Entfestigung und dem Eisenbahnanschluss. Der Autor strebt nicht nach enzyklopädischer Vollständigkeit, sondern bewertet exemplarische Beispiele. Es ist ein unverzichtbares Werk für alle, die sich mit Städtebau und Stadtplanung beschäftigen, da die grundlegenden Muster und Merkmale deutscher Städte entschlüsselt werden. Die Themen umfassen die Entwicklung bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts, die Entfestigung und den Eisenbahnanschluss, die Entwicklungen bis zum Ersten Weltkrieg, die Weimarer Republik, das Dritte Reich sowie die Nachkriegszeit mit ihren verschiedenen städtebaulichen Konzepten und Herausforderungen.

      Die Stadt und ihr Grundriss