Heute Nacht um halb drei
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Rafael (Jahrgang 1951) verkehrt Textbruchstücke in Poesie. Sie spielt mit Wörtern, verwandelt Worte, gibt ihnen so immer wieder neue Bedeutung – im lyrischen Ton bei Naturschilderungen, ironisch, kritisch, wenn sie Zeiterscheinungen nachgeht – immer zutreffend präzise und darin Karl Kraus, Ernst Jandl, Paul Celan oder Erich Fried verwandt.
