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Monika Antes

    Die Kurtisane Tullia d'Aragona
    Zwischen Traum und Wirklichkeit
    "Ich liebe, also bin ich"
    Die Vermessung der Liebe
    Tullia d'Aragona, cortigiana e filosofa
    • Figlia del cardinale Luigi d'Aragona e della cortigiana Giulia Campana, Tullia d'Aragona (1510-1556) fu una donna di cultura apprezzata per l'eleganza e la raffinatezza. Il salotto letterario che aprì a Roma era frequentato da letterati, intellettuali e personaggi in vista della società dell'epoca. Nel 1535 scrisse la sua opera più famosa, il dialogo filosofico "Della infinità d'amore", dove prendeva le distanze dai pensatori classici sviluppando una concezione originale dell'eros. L'autrice del saggio mette in luce i punti chiave del dialogo, consentendo al lettore di accostarsi al pensiero di Tullia e di comprenderne la peculiare concezione dell'amore, sia sul piano intellettuale che su quello della vita quotidiana. In appendice l'opera è integralmente riportata. .

      Tullia d'Aragona, cortigiana e filosofa
    • Die Vermessung der Liebe

      • 163 páginas
      • 6 horas de lectura

      Paolo Mantegazza (1831 – 1910) war zu seinen Lebzeiten einer der vielseitigsten Wissenschaftler, dessen Werke in Italien und Deutschland höchste Auflagenzahlen erreichten. Er war bekannt als Erfinder des Badeortes Rimini, als Anthropologe, Weltreisender, Völkerkundler, Politiker, Romanautor, Zukunftsvisionär und Photopionier. Er stand in ständigem Kontakt mit Charles Darwin und machte dessen Evolutionslehre in Italien bekannt. Für Hans-Volkmar Findeisen war er ein „Hippieprofessor“, der die Kirche hasste und das Kokain, das Abenteuer und die schönen Frauen liebte. Nach Volkmar Sigusch war er ein Pionier der Sexualforschung, dessen Würdigung noch aussteht. Absicht dieses Buches ist es, Mantegazzas Werk wieder bekannt zu machen und seine avantgardistischen und revolutionären Ansichten – besonders im Bereich der Sexualforschung – darzustellen.

      Die Vermessung der Liebe
    • Zwischen Traum und Wirklichkeit

      • 135 páginas
      • 5 horas de lectura

      Dino Campana (1885–1932) zählt heute in Italien zu den bedeutendsten Schriftstellern des beginnenden 20. Jahrhunderts. Er ist somit nicht mehr – wie früher gedacht – ein zweit- oder drittrangiger Autor, sondern gilt inzwischen als einer der avangardistischsten Poeten seiner Zeit. Eine solche Neubewertung steht ihm in Deutschland noch bevor. Das vorliegende Buch will dazu beitragen. Es stellt Leben und Werk des Dichters vor und analysiert zum ersten Mal die Texte seines Hauptwerkes Canti Orfici

      Zwischen Traum und Wirklichkeit
    • Keine der italienischen Frauen des 16. Jahrhunderts war so angesehen wie die römische Kurtisane Tullia d’Aragona. Als Tochter eines Kardinals und einer Kurtisane erhielt sie eine hervorragende humanistische Ausbildung und in ihrem Salon verkehrten die angesehensten Männer des römischen Klerus und der Politik. Ihr neo-platonischer Dialog über die „Unendlichkeit der Liebe“ steht den Dialogen berühmter Männer ihrer Zeit wie Marsilio Ficino, Pietro Bembo und Baldassare Castiglione in Nichts nach. Nach weiteren Lebensstationen in Siena und Ferrara ging sie nach Florenz, wo kein geringerer als der Herzog dei’ Medici sie als einzige Kurtisane vom Tragen des gelben Schleiers auf Grund ihrer hervorragenden literarischen Kenntnisse befreite. Ihr Leben war aber nicht nur Glanz. So war sie auch immer wieder Anfeindungen ausgesetzt. In Siena wollte man ihr als Kurtisane den Prozess machen und in Rom wurde sie als Prostituierte auf der Steuerliste veröffentlicht. Das Buch beleuchtet den Glanz aber auch die Schattenseiten eines Kurtisanenlebens in Italien des 16. Jahrhunderts und – zum ersten Male den Kurtisanenstatus, gleichzeitig aber auch die Verdienste dieser Kurtisane, die einen der schönsten neoplatonischen Liebesdialoge ihrer Zeit geschrieben. Er befreit sie, weil er von ihrer Literatur angetan war. Ihr Dialog wird in diesem Buch zum ersten Mal inhaltlich interpretiert.

      Die Kurtisane Tullia d'Aragona