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Ursula Bolender

    ... und am Ende begann ich zu verstehen
    ... und am Ende begann ich zu verstehen. Ein gewagtes Experiment
    Mein Sabbatjahr: Weit weg und nah bei mir
    • 2014

      Ursula verabschiedet sich von ihrer sterbenden Mutter und reflektiert ihr Leben, ihre Suche nach Werten und ihre Liebe zu Hari. Die Geburt ihres Sohnes markiert einen Wendepunkt, doch erst Jahre später brechen sie aus ihrer brüchigen Gemeinschaft auf. Die letzte Reise mit der Mutter wird zur inneren Heimreise. Ein berührendes Buch.

      ... und am Ende begann ich zu verstehen. Ein gewagtes Experiment
    • 2013

      Mein Sabbatjahr: Weit weg und nah bei mir

      über die Freude am Zeit haben, am Älterwerden, am Leben

      • 376 páginas
      • 14 horas de lectura

      Ein Sabbatjahr bietet die Möglichkeit, den gewohnten Lebensrhythmus hinter sich zu lassen und sich intensiv mit dem eigenen Leben und dem Älterwerden auseinanderzusetzen. Exotische Reiseziele dienen als Rahmen für diese transformative Reise, auf der neue Wege und innere Reichtümer entdeckt werden. Der Ausstieg aus einem erfüllten, aber anstrengenden Berufsleben eröffnet Raum für persönliche Wunder und Selbstbestimmung, wodurch das Jahr zu einer Zeit des Wachstums und der Entdeckung wird.

      Mein Sabbatjahr: Weit weg und nah bei mir
    • 2006

      ... und am Ende begann ich zu verstehen

      • 209 páginas
      • 8 horas de lectura

      Ursula nimmt Abschied von ihrer sterbenden Mutter. In dieser Zeit der Ruhe lässt die Autorin noch einmal ihr eigenes Leben vor ihrem inneren Auge vorbeiziehen, holt die Schatten der Vergangenheit hervor: ihre Suche nach gültigen Werten, ihr Leben außerhalb der bürgerlichen Normen, ihre Liebe zu Hari, dem Guru, den sie mit anderen Frauen teilt. Die Geburt ihres Sohnes leitet den Wendepunkt ein, doch erst viele Jahre später verlassen Mutter und Sohn die mittlerweile brüchig gewordene Gemeinschaft, um noch einmal von vorne anzufangen. Die letzte Reise mit ihrer Mutter, deren letzte Tage, werden für die Tochter zu einer Reise ins eigene Innere, einer Heimreise zu sich selbst. Ein packendes Buch, das unter die Haut geht. Taunus-Zeitung, 17. Juli 2006: . Die Autorin beschreibt ihr Leben ohne anklagend zu wirken. Dabei bleibt das Leben in der Gemeinschaft mit den zunehmenden Konflikten oft unkonkret. Klar heraus arbeitet sie dagegen die schwierige Beziehung zu ihrer Mutter, die sie nach deren Tod zu schätzen lernt und mit der sie sich aussöhnt.

      ... und am Ende begann ich zu verstehen