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Gregor Ploch

    Die deutsch-polnische Verständigung am Beispiel der Stadt Glogau
    Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 1
    Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 und seine Auswirkungen auf die Konfessionalisierung in den historischen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten
    Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 2
    1 Kor 15, 1-11 II: Charakter der Rede von Erscheinungen des Auferstandenen
    • 2020

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 2

      Akten der Unterserie "Signatur 102: Stifte und Klöster: Galizien" im Österreichischen Staatsarchiv zu Wien

      • 168 páginas
      • 6 horas de lectura

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in den 1780er Jahren unter Kaiser Joseph II. führten zur Auflösung kirchlicher Güter in der Habsburgermonarchie, insbesondere in den südlichen polnischen Gebieten Galiziens. Diese Reformen betrafen nicht nur Ordensgemeinschaften, sondern auch Kollegiatstifte, Bistumsgüter und Bruderschaften, die als unnütz eingestuft wurden. Die Koordination der Säkularisierung oblag verschiedenen Wiener Hofstellen, während das Galizische Landesgubernium in Lemberg die Umsetzung der Vorgaben vor Ort überwachte.

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 2
    • 2020

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 1

      Akten des Bestandes "Stiftungshofbuchhaltung" im Österreichischen Staatsarchiv zu Wien

      • 440 páginas
      • 16 horas de lectura

      Die Forschungsarbeit beleuchtet die Eingliederung Galiziens in die Habsburgermonarchie nach der Ersten Teilung Polens 1772 und die darauf folgende Säkularisierung unter Kaiser Joseph II. Diese Maßnahme führte zur Aufhebung von Klöstern und Stiften in Galizien. Die Koordination der Aufhebungsmaßnahmen oblag verschiedenen Wiener Hofbehörden, wobei die Stiftungshofbuchhaltung eine zentrale Rolle spielte. Die Verwaltungstätigkeiten hinterließen eine umfangreiche Aktensammlung, die im Österreichischen Staatsarchiv in Wien aufbewahrt wird.

      Die josephinischen Klosteraufhebungen in Galizien. Teil 1
    • 2007

      Die Arbeit untersucht leidenschaftlich die Auferstehung Jesu und seine Erscheinungen, insbesondere im Kontext des paulinischen Berichts im 1. Korintherbrief (1 Kor 15). Zunächst wird die Bedeutung der Auferweckung von den Toten und deren Unterschiede zur Auferstehung erörtert. Anschließend erfolgt eine grammatische Analyse des Begriffs "Erscheinung". Der Hauptteil widmet sich der exegetischen Interpretation dieser Erscheinungen und beleuchtet deren theologischen Implikationen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die paulinische Sicht auf die Auferstehung zu entwickeln.

      1 Kor 15, 1-11 II: Charakter der Rede von Erscheinungen des Auferstandenen
    • 2007

      Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 wird als entscheidender Wendepunkt in der Geschichte der Protestanten betrachtet, der die Entwicklung des lutherischen Bekenntnisses maßgeblich beeinflusste. Historiker sehen ihn nicht nur als einen Schritt in der konfessionellen Bildung, sondern auch als wichtigen Faktor in der Entstehung des modernen Staates. Diese Zeitspanne, oft als Vorsattelzeit der Moderne bezeichnet, erstreckt sich vom Beginn der Reformation bis zum Frieden von Münster und Osnabrück 1648, was die komplexen Wechselwirkungen zwischen Religion und Staat verdeutlicht.

      Der Augsburger Religionsfrieden von 1555 und seine Auswirkungen auf die Konfessionalisierung in den historischen deutschen Ost- und Siedlungsgebieten