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Antje Abram

    Fühlen erwünscht
    Die eigenen Kraftquellen entdecken
    Gestalttherapie
    Imaginationen
    Glück sucht Empfänger
    Balanceakt Erziehung
    • Antje Abram, Jahrgang 1968, Dipl. Sportlehrerin für Behindertensport und Rehabilitation, Gestalttherapeutin und Systemische Familientherapeutin. Mehrjährige Tätigkeit in einem Wohnhaus für geistig und teilweise psychisch behinderte Erwachsene. Selbstständige therapeutische Arbeit seit 1998.

      Balanceakt Erziehung
    • Imaginationen

      Therapeutische Skills kompakt, Bd 13

      Imagination beschreibt die Fähigkeit, Bilder im Geiste selbstständig zu entwickeln und mit möglichst vielen Sinneskanälen innerlich lebendig werden zu lassen. Dabei kann es sich um Bilder aus der Vergangenheit handeln, um Ziele oder Visionen für die Zukunft. In diesem Buch erläutert die Autorin prägnant und übersichtlich die psychologischen und neurobiologischen Hintergründe, spezifische Anwendungsmöglichkeiten und das konkrete Vorgehen beim Einsatz von Imaginationen in verschiedenen Psychotherapieformen sowie im Alltag, in der Kommunikation und in den Bereichen Lernen, Entspannung und Heilung. Anhand von theoretischen Ausführungen und den vorgestellten Imaginationsübungen erfährt der Leser außerdem, - worauf der Therapeut oder Anleiter bei Imaginationen achten sollte, - auf welche Weise die Vorstellungskraft des Klienten geschult wird - welche Rolle der Körper und die Körpererhaltung beim Imaginieren spielen, - wie Imagination mit Körperbewegungen kombiniert werden können.

      Imaginationen
    • Die Gestalttherapie ist ein psychologisches Verfahren, das sowohl gesprächsorientiert, als auch darstellend-kreativ und körperorientiert arbeitet. Ausgehend von der Psychoanalyse schufen Fritz und Laura Perls die Basis der heutigen Gestalttherapie, wobei sie wesentlich beeinflusst wurden vom Existentialismus und dem Gedankengut Martin Bubers. Als flexibel einsetzbare Behandlungsmethode können Klienten in unterschiedlichen Settings von ihr profitieren. Antje Abram – seit 15 Jahren selbstständige Gestalttherapeutin – schildert anhand vieler Praxisbeispiele prägnant und übersichtlich die theoretischen Grundlagen, Techniken und Einsatzfelder der Gestalttherapie. Auch die Verbindungen zu und die Integration in andere psychotherapeutische Verfahren werden anwenderfreundlich beschrieben. Dieses Buch ist ein weiterer Band aus der Reihe »Therapeutische Skills kompakt«, in der Theorie und Praxis einzelner Therapieformen kurz, kompetent und informativ vorgestellt werden.

      Gestalttherapie
    • Dieser Ratgeber bietet Unterstützung, um den Anforderungen des täglichen Lebens besser gewachsen zu sein. Oft sind nicht die Situationen an sich die Ursache für Stress und Unsicherheit, sondern eher die innere Haltung, die Gefühle, die sich Bahn brechen wollen. Um wirklich zufrieden sein zu können bleibt nur, die eigenen Entscheidungen und das eigene Verhalten den Gegebenheiten anzupassen, denn andere Menschen können wir nicht ändern. Kann man eine Situation erst aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, erweitert sich auch der eigene Handlungsspielraum und es wird möglich, verfestigte Denk- und Verhaltensmuster aufzulösen. Das Buch ist so gegliedert, dass gezielt nach Vorschlägen für einen bestimmten Lebensbereich gesucht werden kann.

      Die eigenen Kraftquellen entdecken
    • Dieses Buch entstand ursprünglich aus dem eigenen Bedarf der Autorinnen heraus, ein möglichst breit gefächertes Ideenbuch zum Nachschlagen zu schaffen - möglichst übersichtlich und dennoch vernetzt, mit notwendigen Hinweisen auf verschiedene Symptomatiken und Zielgruppen. Dieses Buch verbindet vor allem zwei wesentliche Elemente: Erstens werden viele praktische Übungen beschrieben, die für alle Menschen geeignet sind, die im sozialen Bereich arbeiten, oder für Menschen, die Übungen für sich selbst ausprobieren möchten. Zu Beginn jeder beschriebenen Übung wird aufgelistet, für welches Klientel die Übung genau geeignet ist, welches Material oder welche Raumbeschaffenheit benötigt wird und welchen emotionalen Tiefungsgrad die Übung voraussichtlich erreicht. Zweitens werden einige Symptomatiken oder Phänomene benannt, die in der sozialen Arbeit mit Menschen immer wieder auftauchen. So können Leserinnen und Leser unterschiedlicher Berufsgruppen (Lehrerinnen, Sozialarbeiter, Ärztinnen oder Therapeuten) nach ihren jeweiligen Bedürfnissen Übungen auswählen.

      Fühlen erwünscht