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Albrecht Boeckh

    Die Gestalttherapie
    Methodenintegrative Supervision
    Die dialogische Struktur des Selbst
    Gestalttherapie
    • Gestalttherapie

      Eine praxisbezogene Einführung

      Die Gestalttherapie geht von einem humanistischen Menschenbild aus, der grundsätzlichen Einheit von Leib, Seele und Geist, von der existenziellen Eingebundenheit des Einzelnen in die Umwelt und Mitwelt und von der im Menschen angelegten »Tendenz zur guten Gestalt«. Zu sich und anderen in einen lebendigeren Kontakt zu kommen, ist das Ziel und zugleich die wesentliche Methode der Gestalttherapie. Seelische und psychosomatische Störungen werden als Blockierungen im Kontakt verstanden. Die Therapie ist darauf ausgerichtet, diese Blockaden zu lösen und damit die Entfaltung und Integration der Persönlichkeit in ihrer sozialen und ökologischen Bezogenheit zu fördern. Das therapeutische Vorgehen ist dabei erfahrungsbezogen, experimentell, existenziell und dialogisch. Die Gestalttherapie gilt gegenwärtig als eines der effektivsten Psychotherapieverfahren. Albrecht Boeckh skizziert im vorliegenden Buch ihre Wurzeln und stellt systematisch ihre theoretischen Grundlagen, ihre Methoden und ihre praktisch-therapeutischen Anwendungsmöglichkeiten dar.

      Gestalttherapie
    • Die dialogische Struktur des Selbst

      Perspektiven einer relationalen und emotionsorientierten Gestalttherapie

      Die Einsicht in die dialogische Struktur des Selbst erweitert dessen Konzeptualisierung in der Gestalttherapie um eine soziale Funktion und sprengt damit deren vor allem auf Selbsterhalt gerichtete Konzeption. Mit dieser Erkenntnis schafft Albrecht Boeckh eine Theoriegrundlage für die relationale und emotionsorientierte Gestalttherapie. Er zeigt die praktische Anwendbarkeit seines Konzepts in Psychotherapie, Supervision und Coaching, veranschaulicht das Verhältnis von Gestalttherapie und Psychodrama und positioniert die Gestalttherapie innerhalb der humanistischen Psychotherapie. Auf diese Weise stellt der Autor den therapeutischen, beratenden wie auch pädagogischen Bereichen ein neues Konzept des Selbst zur Verfügung und hebt die Entwicklung der Gestalttherapie als zentrales humanistisches Therapieverfahren hervor.

      Die dialogische Struktur des Selbst
    • Supervision unterstützt Helfer darin, ihren professionellen Blick zu wahren und die Qualität ihrer Arbeit zu verbessern. Wer in seinem Beruf ständig mit Menschen zu tun hat, die sich in schwierigen Lebenssituationen befinden, wird sich nicht immer der Gefahr einer Verstrickung entziehen können und ist deshalb auf das Korrektiv der Supervision angewiesen. Unter den zahlreichen Ansätzen zur Formulierung von Supervisionskonzepten zeichnet sich dieses Buch aus durch: - einen neuen theoretisch fundierten, konsequent methodenintegrativen Zugang, in dem sich Supervisionsansätze aus allen maßgeblichen psychotherapeutischen Schulen wiederfinden können, - die konsequente Verbindung der Ebenen Person-Beziehung-Gruppe-Organisation, - die systematische Darstellung konkreter Supervisionsabläufe, - zahlreiche praktische Hinweise zur Bearbeitung von Supervisionsanliegen. Sowohl Supervisionsausbilder als auch ihre Klienten - Psychologische Berater, Psychotherapeuten und Sozialarbeiter - finden hier einen theoretisch durchdachten und praktisch erprobten Leitfaden aus der Hand eines in Supervision und Ausbildung sehr erfahrenen Autors: damit die Freude am Helfen und die Qualität der Arbeit erhalten bleiben.

      Methodenintegrative Supervision
    • Gestalttherapie geht von der grundsätzlichen Leib-Seele-Geist-Einheit aus. Sie versteht den Menschen als selbstregulierenden Organismus im Kontakt mit dem lebensnotwendigen, physischen und sozialen Umfeld. Störungen dieses Verhaltens oder der Befindlichkeit sind auf die Blockierung der Selbstregulierung zurückzuführen. Daher ist die Gestalttherapie eine Methode, die bei der Auflösung dieser Blockaden hilft.

      Die Gestalttherapie