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A. Ludwig

    Rechtliche Probleme im eCommerce
    Unterrichtsplanung: Das Hamburger Modell
    Twentieth century of England
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Veranstaltung: Theorien und Modelle der Allgemeinen Didaktik und Fachdidaktik Pflege, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Berliner Modell wurde von Paul Heimann zusammen mit seinen Mitarbeitern Gunter Otto und Wolfgang Schulz in Berlin entwickelt. Diese Berliner Didaktik stellte in den 60er und 70er Jahren die wesentlichste Konkurrenz zur Bildungstheoretischen Didaktik dar. Sie wurde im Gegensatz dazu, statt auf dem Bildungsbegriff, auf dem Lernbegriff aufgebaut und nannte sich deshalb lerntheoretische Didaktik . Schulz arbeitete in den späten 60er Jahren, nach Paul Heimanns Tod, zunehmend intensiv an einer Neufassung der Berliner Didaktik. Anfang der 70er Jahre entwickelte Schulz in Zusammenarbeit mit Gunter Otto in Hamburg ein komplexeres Modell zur Unterrichtsplanung. Dieses war im Gegensatz zur lerntheoretisch fundierten Berliner Didaktik fortan lehrtheoretisch fundiert und nannte sich deshalb Das Hamburger Modell der lehrtheoretischen Didaktik . Schulz gibt den Anspruch der Berliner Didaktik, ein wertfreies Analyse- und Planungsmodell für den Unterricht zu liefern, auf. Er stellt Unterricht, ähnlich wie Klafki, unter die Norm von drei allgemeinen Lernzielen: Autonomie, Kompetenz, Solidarität. 1980 wurde das Hamburger Modell in dem Buch Unterrichtsplanung veröffentlicht. Diese Arbeit stellt die schriftliche Ausarbeitung eines 240-minütigen Vortrags über das Hamburger Modell im Rahmen des Pflegepädagogikstudiums an der Evangelischen Fachhochschule in Ludwigshafen dar.

      Unterrichtsplanung: Das Hamburger Modell
    • Rechtliche Probleme im eCommerce

      • 64 páginas
      • 3 horas de lectura

      Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, Universität Leipzig (Institut für Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: Vorlesung E-Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Einhergehend mit der Vielzahl neuer Kommunikationsformen und -mittel ergeben sich aus juristischer Sicht eine Vielzahl von Fragen, die es erstmals zu beantworten gilt. Selbstverständlich gilt dies auch für den Bereich des Electronic Commerce. Anfangs galt das Internet als rechtsfreier Raum, dessen Feinheiten noch von keinem Gesetz erfasst wurden und zu dessen Problematiken es ebenso noch keine Rechtsprechungen gab. Das Vorantreiben der wirtschaftlichen Nutzung des Internets fordert jedoch kalkulierbare rechtliche Rahmenbedingungen für diese Aktivitäten. Natürlich gelten in der elektronischen Geschäftswelt dem Grundsatz nach die gleichen Regeln wie in der normalen Geschäftswelt. Beschäftigt man sich jedoch eingehender mit Rechtsfragen zum Electronic Commerce beziehungsweise zu neuen Kommunikationsformen, muss man feststellen, dass die bestehenden gesetzlichen Regelungen nur teilweise die sich darstellenden neuen Sachverhalte erfassen können. Die derzeitige Rechtslage ist daher im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass versucht wird, bestehende Regelungen anzuwenden und an die neuen Bedingungen anzupassen und zum anderen gänzlich neue Regelungen durch den Gesetzgeber geschaffen werden. Primäres Ziel dieser Regelungen ist der Schutz des Verbrauchers und die Anpassung an die neuen Gegebenheiten. In dieser Arbeit soll Unternehmen, die den Weg ins Online-Business gehen wollen, eine Hilfestellung in rechtlichen Fragen gegeben werden. Es werden die Rechte und Pflichten eines Online-Anbieters sowie Gefahren und Lösungen im eBusiness aufgezeigt.

      Rechtliche Probleme im eCommerce