Un papiro robado de la tumba de Tutankamón. El historiador inglés Peter Lavell y el arqueólogo francés Patrick Nevreux encuentran la pista del misterioso faraón hereje Eknatón y de la legendaria tabula Smaragdina. La búsqueda les conduce más lejos, pasando por Rodos y El Cairo, hasta las profundidades de la necrópolis de Sakkara y a raíces impensadas de la historia de la humanidad. ¡ATRÉVETE A SABER!
Andreas Wilhelm Libros







Knisternde Spannung, packende Action und geheimnisvolle Mystik in der TiefseeEin uralter Mayacodex und ein verloren geglaubtes Schriftstück von Platon veranlassen das ungleiche Forscherteam Peter Lavell und Patrick Nevreux zu einer abenteuerlichen Expedition. Nordöstlich der Bahamas suchen sie in mehr als 3 000 Metern Tiefe nach Atlantis. Bald schon heften sich zwielichtige Gestalten an ihre Fersen. Dennoch wagen sie eine gefährliche Tauchfahrt in ein riesiges Höhlensystem, das endlich alle Fragen um die rätselhaften Archive des Wissens beantworten könnte ...
Es ist nicht menschlich. Es wartet im Dschungel. Es ist böse. In einem Indio-Dorf in Brasilien verschwinden Frauen und Kinder im Urwald. Als eine verweste Leiche gefunden wird, spricht der Medizinmann von Rache. Eines bösen Geistes … Am Ufer der Elbe wird ein menschlicher Fuß entdeckt – doch die Hamburger Polizei verhält sich äußerst zurückhaltend. Tim Hiller ist Journalist und wittert eine große Story. Gemeinsam mit der Studentin Julie recherchiert er weiter. Und stößt auf einen grausamen Fall: Ein Schweizer Pharmakonzern führt im brasilianischen Urwald entsetzliche Experimente durch. Und die Politik schweigt …
Das fulminante Debüt eines jungen deutschen Autors: voller Abenteuer, Mystik und Historie! Eine mysteriöse Höhle in Südfrankreich – die Wände übersät mit rätselhaften Schriftzeichen aus allen Weltkulturen. Tief in ihrem Inneren – ein rätselhaftes Leuchten. Und jeder, der sich ihm nähert, verfällt dem Wahnsinn. Ein englischer Historiker, ein französischer Archäologe und eine junge deutsche Sprachwissenschaftlerin arbeiten im Auftrag der UN fieberhaft an der Erforschung der geheimnisvollen Stätte. Auch verschiedene Geheimbünde haben die Witterung aufgenommen. Bald schon rückt die Lösung des Mysteriums in greifbare Nähe. Doch das bedeutet höchste Gefahr. Nicht nur für die Forscher … Auftakt der Abenteuer des ungleichen Forscher-Teams Peter Lavell und Patrick Nevreux!
Die französische Opéra-comique des 18. Jahrhunderts
Eine Synopse - Erster Teil
- 392 páginas
- 14 horas de lectura
Die Opéra-Comique - zunächst hieß sie keineswegs so - und ihre Werke, die Opéra-comique - zunächst hießen sie keineswegs immer so -, sind eine Geburt des 18. Jahrhunderts. Die Opéra-comique entwickelten sich aus sehr derben Stücken auf den beiden Jahrmärkten der Stadt Paris, den Foires Saint-Germain und Saint-Laurent. Auch der Sonnenkönig war sich nicht zu schade, sich eines dieser frühen, teils skatologisch gehaltenen 'Werke', verbunden mit akrobatischen Kunststücken der Schausteller, im Jahr 1679 anzusehen. Es gefi el ihm, und er erteilte der aufführenden Truppe sogar ein Privileg. Die Akrobatik war in den ersten drei Jahrzehnten des 18. Jahrhunderts zwar verschwunden, aber die wahre Opéra-comique noch nicht geboren.Die vorliegende Untersuchung hat sich nun zum Ziel gesetzt, nicht mehr die frühen, gleichsam prototypischen Stücke der Opéra-Comique zu untersuchen, sondern das herangereifte Genre dieses Theaters - Stücke, die purifiziert, autorisiert, genau datiert, publiziert und vor allem ausdrücklich auf ihren Deckblättern als Opéra-comique bezeichnet wurden. Lesage, d'Orneval, Fuzelier, Piron und die Pièces en un acte werden zweitrangig, Autoren wie Favart, Vadé, Sedaine drängen sich in den Vordergrund und präsentieren Stücke höheren Niveaus, die man als Opéra-comique der zweiten Generation bezeichnen könnte. Sie reichen bis zum Jahr 1762, als die Opéra-Comique als Theater mit der Comédie-Italienne fusioniert wurde, und doch lebte die Opéra-comique als Genre weiter, und es wird eine dritte und vierte Generation geben.Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den Fortgang dieses Genres bis zum Ende des 18. Jahrhunderts zu untersuchen.Der vorliegende erste Band betrachtet die Opéra-comique nach Maßgabe der vorgestellten verbesserten Anlage bis zum Jahr 1759 einschließlich, denn bereits 1760 lässt sich eine gewisse Veränderung verspüren. In einer bisher nicht dagewesenen Weise wird eine Synopse von 65 Stücken vorgestellt, die den Inhalt und dessen wiederkehrende Mechanismen ebenso wie die Didaskalien und deren Topoi untersucht und vergleicht. Auch die Sprache wird bei dieser Synopse nicht vergessen. Diese betont textimmanente, druckspezifische Fokussierung ist ein absolutes Novum im Rahmen der Publikationen zur Opéra-comique und stellt eine neue Schule dar.Die hier präsentierten Rezensionen beziehen sich auf einen Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis ins Jahr 2022 - Rezensionen, die sich allerdings wellenartig manifestieren, da immer wieder Intervalle verbucht werden müssen, in denen kein Interesse an den vorliegenden Stücken bestand. Während die moderne Rezeption einem Theaterstück des 18. Jahrhunderts durchaus lange Abhandlungen, ja ganze Heftchen widmen kann, wie wir es etwa in unserer Veröffentlichung zu Marivaux gezeigt haben, existiert ein längerer, kohärenter Text zu irgendeinem der hier vorgestellten Stücke in der modernen Sichtung nicht. Diese erweist sich diesbezüglich in hohem Maße als musikalisch orientiert, einzelarienzentriert, bruchstückhaft, tabellarisch und enumerativ und von ihrem Jargon her mitunter so speziell, dass sie nur einem Musikexperten zugänglich ist. Der Literaturwissenschaftler mag aber auch deshalb enttäuscht sein, weil sich viele Publikationen vornehmlich mit den frühen Stücken der Foire befassen, die hier kein Gegenstand der Untersuchung mehr sind.Es kann also gewiss ein guter Beitrag zur aktuellen Forschung sein, wenn eine so große Zahl von Librettos neueren Stils einer detaillierten, systematischen Betrachtung unterworfen und auch miteinander verglichen werden.Der Autor ist Studienrat im Hochschuldienst und arbeitet regelmäßig in der Nationalbibliothek in Paris. Es liegen bereits mehrere Veröffentlichungen zum französischen Theater des 18. Jahrhunderts vor.
Ein Bild der Hemmung und Enthemmung
Pariser Theaterpremieren des Jahres 1730
Anna ist umgezogen. Mit ihren alten Freunden hält sie übers Internet Kontakt. Begeistert von den Möglichkeiten der Web wissen die Freunde bald nicht mehr Gut und Böse zu unterscheiden.
Recht grau und schwarz, und doch mit erhellenden Nuancen
Ein Blick auf die tragische und lyrisch-tragische Bühne Frankreichs im Jahre 1760
- 117 páginas
- 5 horas de lectura
Literarische Neuerscheinungen reflektieren das politische und geistige Umfeld ihrer Zeit und spiegeln die Stimmung sowie die Grundessenz wider. In einer Veröffentlichung von 2016 stellte der Autor die komischen Premieren auf Pariser Bühnen des Jahres 1760 vor und zeichnete ein buntes, komplexes Bild. Es entstand ein Panorama, das gesellschaftliche Dekadenz, ideologische Konflikte und interne Stagnation thematisiert. Diese Unruhe äußert sich in einer scharfsinnigen Komik, die auch persönliche Verunglimpfungen nicht scheut. Die Beliebtheit der Karikatur, sowohl liebevoll als auch böswillig, zeigt sich, da die Bühne sich selbst zum Objekt des Spottes macht. Angesichts stagnierender Produktionen und eines Mangels an Innovation bleibt der Nabelschau kaum etwas anderes übrig. Persiflage und Parodie durchziehen die Comédies, Opéras comiques und Paraden, die ein amüsantes, teils beißendes Bild der Verzerrung zeichnen. Abbés, Bankiers, Priester und Adelige tanzen im Reigen der Verrücktheit, während nur wenige Bürger einen kühlen Kopf bewahren. Selbst das ernste Genre, wie Tragödien, kann der Dekadenz nichts entgegensetzen. Der Autor, Studienrat und Mitwirkender an einem Forschungsprojekt zur Klassischen Philologie, hat bereits mehrere Publikationen zum französischen Theater des 18. Jahrhunderts verfasst. Diese Veröffentlichung ist Teil einer Trilogie über die Premieren der Jahre 1730, 1760 und 1790.
Spott, Streit, Verrücktheit, Verschachteltes und Verdrehtes
Das komische Genre auf Frankreichs Bühne im Jahre 1760
- 203 páginas
- 8 horas de lectura
Der Begriff des Théâtre du second ordre beschreibt Schauspiele, die nicht zu den großen Meilensteinen der Weltliteratur zählen. Dennoch hat die französische Bühne des 18. Jahrhunderts bedeutende Werke hervorgebracht, die heute zum Allgemeinwissen gehören und eine wissenschaftliche Rezeption erfahren haben. Abseits dieser bekannten Stücke existiert jedoch ein Theater, das weniger innovativ und in Vergessenheit geraten ist, aber dennoch Schönes und Gelungenes geschaffen hat. Dieses weniger beachtete Theater erfreute sich oft eines größeren Publikums als die später berühmten Stücke. Der Autor untersucht die Relevanz dieses Theaters, das in den Beständen der Bibliothèque nationale in Paris verborgen ist und reichlich Raum für wissenschaftliche Forschung bietet. Es eröffnet Möglichkeiten zur Analyse vielfältiger Themen und regt zur Beschäftigung mit der oft als verrückt empfundenen Bühnenkunst an. Diese Verrücktheit wird zur Schutzpatronin, die sogar Orden für Narreteien verleiht. Besonders spannend ist die Interaktion dieser Bühnenverrücktheit mit der Gesellschaft, wo sie Philosophen, die ihrer Zeit kritisch gegenüberstanden, zu Freunden macht und sie auf die Bühne zurückbringt. Der Autor, ein Studienrat im Saarland, widmet sich seit Jahren diesem unbekannten Theater des 18. Jahrhunderts.

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