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Hans Georg Hiller von Gaertringen

    Museumsinsel Berlin
    Pop, Politik und Propaganda
    Das Auge des Dritten Reiches
    Bai-lin-bo-wu-guan-dao
    Museum Island Berlin and its treasures
    Pop, politics, and propaganda
    • Pop, politics, and propaganda

      • 158 páginas
      • 6 horas de lectura

      Millionen Berliner informierten sich in seiner Bibliothek und bei Filmvorführungen. Robert Kennedy und Willy Brandt kamen zu Besuch. Es wurde mit Eiern und Molotow-Cocktails beworfen und mit Stacheldraht gesichert. Lyonel Feininger, Robert Rauschenberg und Gordon Parks stellten hier ihre Werke aus – das Amerika Haus in Berlin stand in den letzten 50 Jahren immer wieder im Brennpunkt kultureller und politischer Diskussionen und internationaler Kontroversen. Zudem ist es ein architektonisches Kleinod – gebaut 1956/57 von Bruno Grimmek. Der filigrane, offene Bau basiert auf dem Konzept der »idea of space«, er ist ein fließender Raum, der durch eine transparente Außenmembran gehalten wird. Ab Herbst 2014 wird das Gebäude das neue Zuhause von C/O Berlin. Aus diesem Anlass zeichnet das Buch die bewegte Geschichte des Amerika Hauses nach – erweitert um Interviews mit Zeitzeugen wie Otto Schily, John Kornblum und Astrid Proll sowie fotografische Dokumentationen und Reflexionen von Jörg Sasse und Michael Disqué.

      Pop, politics, and propaganda
    • Museum Island Berlin and its treasures

      • 96 páginas
      • 4 horas de lectura

      "This illustrated book guides the viewer through the museum of Berlin's Museum Island, highlighting major works in all five institutions. The tour spans from the Antiquities Collecion in Schinkel's Altes Museum to pantings and sculptures in the Alte Nationalgalerie, from great show pieces of ancient times in the Pergamon Museum to the Sculpture Collection in the Bode Museum and includes the Neues Museum"--Jacket.

      Museum Island Berlin and its treasures
    • Das Auge des Dritten Reiches

      • 256 páginas
      • 9 horas de lectura

      Walter Frentz (1907-2004) begann seine Karriere als Kameramann und Fotograf in den zwanziger Jahren mit Kajakfilmen und Fotografien im Stil des Neuen Sehens. Seit 1933 arbeitete er durch Vermittlung Albert Speers als Kameramann für Leni Riefenstahl und schuf einige der bekanntesten Szenen in »Triumph des Willens« und »Olympia«. 1940 wurde er ständiger Kameramann in Hitlers Hauptquartieren. In dieser Funktion filmte er nicht nur alle offiziellen Ereignisse, sondern fotografierte auch unablässig in Farbe. Neben seiner Arbeit im Hauptquartier dokumentierte er 1942 1944 den Bau des Atlantikwalls und Rüstungsprojekte wie die V2-Raketen und die zu ihrer Herstellung erzwungene mörderische Sklavenarbeit im KZ Dora-Mittelbau. Im Frühjahr 1945 schuf er schließlich ganze Bildserien zerstörter deutscher Städte. Das Buch klärt die Entstehungsumstände der Bilder, fragt nach ihren propagandistischen Aspekten und verfolgt die Karriere von Walter Frentz, die er als Kulturfilmer nach 1945 unbehelligt fortsetzen konnte.

      Das Auge des Dritten Reiches
    • Alle fünf Häuser der Museumsinsel – darunter auch das wieder eröffnete Neue Museum – werden im Magazinformat präsentiert. Ein attraktiver Bildband mit aktuellen Aufnahmen der Architektur und der bekanntesten Werke der einzelnen Sammlungen. Der Bildband begleitet den Betrachter durch die Museen der Berliner Museumsinsel und verschafft einen knappen Überblick über die Hauptwerke aller fünf Häuser. Der Rundgang führt von der Antikensammlung in Schinkels Altem Museum zu den Gemälden und Skulpturen in der Alten Nationalgalerie, von den Antiken im Pergamonmuseum zur Skulpturensammlung im Bode-Museum. Nicht fehlen darf natürlich auch das von David Chipperfield wiederhergestellte Neue Museum, das im Frühjahr 2009 wiedereröffnet wird. Auch dieses stellt der Band anhand neuester Aufnahmen vor und gibt einen knappen Überblick über seine Bestände.

      Museumsinsel Berlin
    • Die Schätze aus dem Schloss Thurnau werden gehoben: Möbel von der Renaissance bis zum 19. Jahrhundert, kostbares Geschirr aus Fayence und Porzellan, glänzendes Silber, die ehrwürdige »Bibliotheca Giechiana« und viele kuriose Gegenstände erzählen von der faszinierenden, wechselvollen Geschichte des Schlosses Thurnau, einer der größten Anlagen in Bayern. Und sie berichten über die Grafen von Giech, die dieses Schloss fast 400 Jahre lang bewohnten. Aus persönlichem Ehrgeiz und der Konkurrenz zu ihren Mitresidenten, den Freiherrn von Künßberg, entstand eine für einen kleinen Ort wie Thurnau erstaunliche Kulturblüte. Das Schloss ist nicht nur faszinierendes Baudenkmal, sondern war einst auch Standort eines der ältesten Museen Bayerns. Von 1857 bis 1938 waren die »Gräflich Giech’schen Familiensammlungen« mit Ahnenbildern, Waffen, Rüstungen, Rechtsaltertümern oder bronzezeitlichen Funden für jedermann zugänglich. Der Band stellt die Geschichte der Sammlungen vor und die Autoren beschäftigen sich mit der Zukunft dieses kulturellen Erbes.

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