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Barbara Lukesch

    4 de noviembre de 1954
    Starke Worte
    Und es geht doch!
    "Peter Schneider, wie wird eine Ehe schön?"
    Das Aphasie-Experiment
    • Das Aphasie-Experiment

      Wer sind wir ohne Sprache?

      Zehn bekannte Persönlichkeiten haben sich der Herausforderung gestellt, einen Tag lang auf das Sprechen zu verzichten und trotzdem ihrem Alltag so weit wie möglich nachzugehen. Unter ihnen ist nicht nur der bekannte Schweizer Komiker Beat Schlatter, sondern auch mehrere Unternehmerinnen und Unternehmer, ein reformierter Pfarrer sowie die Chefärztin der Zürcher Frauenklinik Triemli. Ihre Erfahrungen führen auf authentische Art vor Augen, was hinter dem Begriff Aphasie steckt und was für aphasische Menschen eine Sprachstörung, meist infolge eines Schlaganfalls, eines Unfalls oder einer Hirnblutung, bedeutet. Die Beteiligten reflektieren ihre temporäre Sprachlosigkeit und ziehen ihr persönliches Fazit. Für die meisten wurde klar: Ohne Sprache könnten sie ihren heutigen Beruf nur noch schwer ausüben. Die Porträts bieten spannende Einblicke in das Wesen der Sprache und die Bedeutung der Kommunikation. (Quelle: www.buch.ch)

      Das Aphasie-Experiment
    • "Peter Schneider, wie wird eine Ehe schön?"

      Gespräche über Partnerschaft und Liebe

      Die Autorin Barbara Lukesch, seit 28 Jahren verheiratet, ist sich sicher, dass es eine erlernbare Kunst ist, eine schöne Ehe zu führen. Um diese These festzumachen, kontaktierte sie den Zürcher Psychoanalytiker Peter Schneider. Er, seit dreißig Jahren verheiratet, würde – davon war sie überzeugt – klare Statements abgeben, wie eine Ehe oder eine Partnerschaft gelingen kann. Peter Schneider fand die Idee spannend, sich damit auseinanderzusetzen, was eine Ehe schön machen, aber auch scheitern lassen kann, und so nahmen sich die beiden viel Zeit, um über all das zu reden, was für eine Partnerschaft wichtig ist: Geld, Haushalt, Sexualität, Streit, Gleichberechtigung, Vertrauen, Kinder, Liebe und Respekt, aber auch Empathie, Grosszügigkeit und Humor. Dass ihre Gespräche nun in Buchform vorliegen, ist ein Geschenk, denn Barbara Lukesch ist eine ebenso hartnäckige wie geistreiche Fragerin und Peter Schneider nicht nur ein neugieriger Gesprächspartner, der immer wieder mit originellen Gedanken überrascht, sondern auch ein Fachmann, der seine Ein- und Ansichten einleuchtend und vor allem witzig formuliert. Bei der Lektüre wird schnell klar: Das Buch »Peter Schneider, wie wird eine Ehe schön?« gehört nicht nur auf den Gabentisch von Frischvermählten, sondern ebenso auf den Nachttisch eines jeden Paares. Sich daraus vorzulesen, ist garantiert ein Genuss.

      "Peter Schneider, wie wird eine Ehe schön?"
    • Wenn Väter mitziehen, sind alle glücklich: die Männer, die eine echte Bindung zu ihrem Nachwuchs entwickeln können; die Frauen, die Familie und Beruf entspannter vereinbaren können; die Kinder, deren Alltag abwechslungsreicher wird. Kommt dazu: Die Paarbeziehung profitiert, sie bleibt – das macht »Und es geht doch!« schnell klar – spannend und wird facettenreicher. Denn sobald sich nicht nur die Frauen, sondern auch deren Männer für Kinder und Haushalt verantwortlich fühlen, verlieren viele Konflikte, die in traditionellen Partnerschaften immer wieder für Unmut sorgen, an Brisanz. Barbara Lukesch präsentiert in ihrem Buch einen bunten Reigen aus dreizehn Familien, in denen die Väter, unter anderen ein Landwirt, ein Jurist, ein Ökonom, ein Maître de Cabine, ein Psychoanalytiker, ein Bäcker und ein Soziologe, einen ernst gemeinten Teil der Kinderbetreuung und der Hausarbeit übernommen haben. Es kommen aber nicht nur die Männer zu Wort, sondern auch deren Partnerinnen und ihre – teilweise schon erwachsenen – Kinder. Kinder, die in Familien aufgewachsen sind, von denen es leider nach wie vor nicht allzu viele gibt. Noch nicht!

      Und es geht doch!
    • Starke Worte

      50 Persönlichkeiten über den Satz ihres Lebens

      Es gibt Sätze im Leben, die man nie vergisst. Sätze, die trösten. Sätze, die Kraft geben. Sätze, die die Welt erklären. Barbara Lukesch und Balz Spörri haben 50 Schweizer Persönlichkeiten gefragt, welcher Satz in ihrem Leben eine ganz besondere Rolle gespielt hat. Entstanden ist eine wundervolle Sammlung von inspirierenden Texten. Kleine Geschichten, die berühren und zugleich Mut machen. So erzählt Adolf Ogi, wie ihm das Motto »Glaube an das, was du tust. Tue das, woran du glaubst« während seiner Zeit im Bundesrat Stärke verlieh. Oder die junge Regisseurin Bettina Oberli (»Die Herbstzeitlosen«) erinnert sich, wie ein Satz ihrer Großmutter sie geprägt hat – und wie sie ihn schließlich hinter sich ließ: »Nägel, die herausstehen, muss man einschlagen.« Dieses Lebenshilfebuch der etwas anderen Art zeigt ein Mosaik von außergewöhnlichen Schweizerinnen und Schweizern: vom Regisseur Marc Forster über die Schauspielerin Maria Becker bis zum Nobelpreisträger Kurt Wüthrich. Vom Financier Tito Tettamanti über den Starkoch Horst Petermann bis zur Botschafterin Carla Del Ponte. Der Literatur-Nobelpreisträger Imre Kertész hat einmal geschrieben: »Die Sätze, die uns nötig sind, finden früher oder später zu uns.« Dieses Buch zeigt, dass er recht hat: Die wichtigen Sätze im Leben fliegen einem zu. Wie ein Geschenk.

      Starke Worte