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Detlef Hecking

    Von Kloster bis Kommune
    Flucht. Migration. Und jetzt?
    Unterwegs
    Der letzte Vers
    Sehnsucht nach Gerechtigkeit
    Wenn Geburt und Tod zusammenfallen
    • Trauer um den Tod am Anfang des Lebens ist gesellschaftlich allmählich kein Tabu mehr. Und doch ist der kirchliche Umgang damit immer noch nicht selbstverständlich. Die Arbeitshilfe richtet sich deshalb an Seelsorgerinnen und Seelsorger. Sie will sie auf die Begegnung mit Trauersituationen am Anfang des Lebens vorbereiten und ihnen umfassende Hilfestellung für die Begleitung Betroffener bieten. Besondere Schwerpunkte bilden die Beschreibung unterschiedlichster Situationen von Fehlgeburt und perinatalem Kindstod mit den möglichen Reaktionen von Eltern und Familien, theologische und seelsorgliche Reflexionen sowie eine breite Ideensammlung zur Gestaltung von Ritualen und Trauerfeiern. Eine kommentierte Auswahl weiterführender Literatur sowie hilfreicher Adressen und Internetseiten vervollständigt die Arbeitshilfe. Das Büchlein zeichnet sich durch besonders grosse Praxisnähe aus.

      Wenn Geburt und Tod zusammenfallen
    • Biblischen Weg-Geschichten geht es meist nicht nur darum, wie jemand von A nach B kommt. Im Blick sind innere und äußere Prozesse, die durch das Unterwegssein angeregt, in Be-Weg-ung geraten. Darum haben sie bis heute ihre Aktualität behalten. Sie erzählen von konkreten Wegen biblischer Personen - von Abraham und Sara über Rut und Noomi, den Wegen des Paulus bis zum sprichwörtlichen breiten und engen Weg aus der Bergpredigt. Flucht-Wege stehen neben Pilgerwegen, Abschiedswege und auch die Wege Gottes werden zum Thema. Sich im eigenen Leben bewegen zu lassen, ist ein Angebot an alle Menschen. Der Band schließt die langjährige Buchreihe WerkstattBibel ab.

      Unterwegs
    • Angesichts von Flucht, Exil und Vertreibung werden Bibeltexte neu gelesen: Die Artikel zeigen auf, wie Flucht und Exil zum Kernbestand biblischer Überlieferung gehören. Vielfältige Migrationserfahrungen und die kreative, mutige Auseinandersetzung mit «Eigenem» und «Fremdem» prägen biblische Identitätskonzepte und bilden die DNA biblischer Theologie. Die Alttestamentlerin Ruth Ebach stellt z. B. dar, wie im Buch Deuteronomium das «wir» und die «anderen» zwischen Ausländer*nnen und Einheimischen konstruiert wird. Viola Raheb liest Psalm 137 in einem Flüchtlingslager auf Chios, und Burkhard Hose interpretiert den «Brief an die Verbannten» in Jeremia 27 angesichts heutiger Integrationsdebatten. Das Heft von «Bibel und Kirche» leistet einen spannenden Beitrag zur Positionsbestimmung christlicher Theologie im aktuellen Kontext auf biblischer Grundlage.

      Flucht. Migration. Und jetzt?
    • Von Kloster bis Kommune

      Gemeinsam nachhaltig leben

      Das Christentum und die Kirchen stehen beim Thema Nachhaltigkeit nicht aussen vor: Die Orientierung am Gemeinwohl, Solidarität und Verzicht gehören zum Kern biblischen Glaubens und christlicher Ethik. Auch eine spezifisch christliche Lebenspraxis wie gemeinschaftliches Wohnen im Kloster oder sozialpolitisch-diakonische Tätigkeit kirchlicher Vereinigungen waren und sind auf nachhaltiges Zusammenleben der Menschen und eine gerechte Verteilung von Ressourcen ausgerichtet. Im ersten Band der neuen Reihe «Zürcher Zeitzeichen» – einer Initiative der Katholischen Kirche im Kanton Zürich – zeigen die Autorinnen und Autoren theologische Grundlagen auf, präsentieren bestehende Konzepte und Projekte und stellen Handlungsperspektiven vor. Ein Buch, das die dringende Debatte weiterführt und zu nachhaltigem Handeln für die Welt von heute und morgen motiviert.

      Von Kloster bis Kommune