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Roland Alexander Ißler

    Metamorphosen des "Raubs der Europa"
    Europa Romanica
    Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen
    The Self, Supervenience and Personal Identity
    • First published in 1997, this volume addresses the issue of personal identity by examining the possibility that a person is ascribed identity on the basis of having a supervenient self. Ronald G. Alexander uses the methods of non-eidetic phenomenology and analytic ontology to argue that the self is supervenient on the physical and psychological properties of the human being. Understood through the manner Alexander advocates, the self is not a statis entity, but reflects the temporal nature of the person. Alexander argues that the self is the 'pattern', 'character', or 'narrative identity' that is the outcome of a person's decision-making and actions.

      The Self, Supervenience and Personal Identity
    • Der Dialog literarischer Traditionen schafft komplexe Konstellationen von Anverwandlung und Überschreibung, Zurückweisung und Innovation. In Anbetracht der Infragestellung kultureller Zugehörigkeiten und sozialer Identitäten wird das Wissen um diese Zusammenhänge zu einem zentralen Anliegen europäischer Kulturen und Literaturen. Besonders die Gründungserzählungen und die damit verbundenen Kanonisierungsprozesse stehen im Fokus der Forschungen des Bonner Literaturwissenschaftlers und Mediävisten Michael Bernsen. Seine Arbeiten zum Ägypten-Mythos, Petrarkismus sowie zu bedeutenden Gründungsmythen Europas im Mittelalter, der Romantik und Moderne finden in den Beiträgen dieses Bandes ein vielstimmiges internationales Echo. Die 39 Beiträge internationaler Wissenschaftler belegen die produktive Rezeption der Errungenschaften von Bernsens Forschung.

      Europäische Gründungsmythen im Dialog der Literaturen
    • Europa Romanica

      • 838 páginas
      • 30 horas de lectura

      Der Mythos vom Raub der Europa hat sich seine Aktualität bis heute bewahrt. Schon in der Antike ragt die Geschichte von der Entführung der phönizischen Königstochter aus der Vielzahl der Mythen hervor, da sich mit ihr die Bezeichnung des Erdteils verbindet. Die Studie geht der mythischen Überlieferung des Europamythos von den ersten griechischen und römischen Belegen nach und untersucht kanonische ebenso wie noch ganz unerforschte Textquellen in philologischen und literarhistorischen Einzelanalysen. Vorgestellt werden rund 150 epochenspezifische Aktualisierungen des Mythos in den volkssprachlichen Literaturen der westlichen Romania seit dem 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart.

      Europa Romanica
    • Metamorphosen des "Raubs der Europa"

      Der Mythos in der französischen Lyrik vom frühen 14. bis zum späten 19. Jahrhundert

      Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem omnipräsenten Fortleben der antiken griechischen Mythologie in der Moderne und thematisiert konkret den Mythos vom Raub der Europa durch Zeus, der zu den großen Gründungs- mythen der europäischen Zivilisation zählt. Ihr Hauptziel ist darauf gerichtet, die mythologischen Europadarstellungen in der französischen Lyrik des späten Mittelalters zusammen-zutragen, nachzuzeich- nen, einander vergleichend gegenüberzustellen und zu analysieren.

      Metamorphosen des "Raubs der Europa"