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Wolfgang Gärtner

    Von der Nikomachischen Ethik bis zu Habermas
    Integrative Wirtschaftsethik
    Unternehmen mit sozialer Verantwortung?
    Platon lässt grüßen
    Philosophische Impulse: Recht und Gerechtigkeit von Aristoteles bis Habermas
    Insolvenzrecht mit Blick auf die Zwangsvollstreckung
    • Insolvenzrecht mit Blick auf die Zwangsvollstreckung

      Recht in Ausbildung und Praxis für den Gerichtsvollzieher

      Das Insolzvenzrecht hat seit seiner Einführung immer wieder Veränderungen erfahren, da sich im Umgang in der Praxis das eine oder andere Problem ergab...! Das im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger Markus Heyner, LL. B. verfasste Handbuch wird jetzt in der 5. Auflage von dem seit vielen Jahren erfahrenen Insolvenzrechtspfleger Wolfgang Gärtner (AG Hof) fortgeführt. Wer im Bereich der Zwangsvollstreckung tätig ist, weiß in aller Regel, welche Vollstreckungsmöglichkeiten ihm zur Verfügung stehen und welches Vollstreckungsorgan jeweils zu beauftragen ist. Das gilt aber nur solange das Insolvenzverfahren noch nicht begonnen wurde. Von da an – so scheint es – ist eine Vollstreckung ohnehin nicht mehr möglich und die Zwangsvollstreckung kommt zum Erliegen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man einfach nicht weiß, wie man sich in der Zwangsvollstreckung verhalten soll, wenn das Insolvenzverfahren in Gang kommt. Doch für Gläubiger gibt es während des Insolvenzverfahrens und auch in der Eröffnungsphase durchaus die Möglichkeit, Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu ergreifen und gegen den Schuldner zu vollstrecken. Dieses Buch beschäftigt sich mit den Grundzügen des Insolvenzrechts und wirft hierbei stets einen Blick auf die Zwangsvollstreckung. Das Buch wurde im Jahre 2004 in der ersten Auflage von Diplom-Rechtspfleger (FH) Markus Heyner, LL. B. verfasst und beschäftigt sich zu Beginn mit der Einführung in die Materie des Insolvenzrechts und erklärt anschaulich anhand von Beispielen verschiedenste Grundbegriffe, ohne die ein Verstehen der komplexen Materie schwer möglich wäre. Im Anschluss daran beleuchtet der Autor zunächst das Eröffnungsverfahren, also den Zeitraum zwischen Antragstellung und Eröffnung des Insolvenzverfahrens, und schlägt hierbei insbesondere den Bogen zur zwangsvollstreckungsrechtlichen Praxis. Hierbei wird die maßgebliche Vorschrift des § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO ausführlich durch praxisnahe Fälle erarbeitet und Lösungswege angeboten. Auch auf die Rolle des Gerichtsvollziehers im Eröffnungsverfahren wird eingegangen. In einem weiteren Teil des Buches werden vom Autor das eigentliche Insolvenzverfahren und dessen Ablauf beschrieben, wobei insbesondere die Rolle des Gerichtsvollziehers und seine (möglichen) Aufgaben aufgezeigt werden. Der Autor widmet sich im Anschluss an die Ausführungen zum Insolvenzverfahren ausführlich den Vollstreckungsmöglichkeiten während des laufenden Insolvenzverfahrens, indem er die Gläubiger in verschiedene Kategorien einteilt und deren Vollstreckungsmöglichkeiten anhand von Beispielen darlegt. Auch die Rückschlagsperre und die Insolvenzanfechtung, die sich jeweils auf bereits abgeschlossene Vollstreckungshandlungen auswirken können, werden anschaulich besprochen. Am Ende des Buches werden die Vollstreckungsmöglichkeiten während der Restschuldbefreiungsphase sowie die Besonderheiten des Verbraucherinsolvenzverfahrens behandelt. Insgesamt wird in diesem Buch dem Leser durch die Einteilung des Insolvenzverfahrens in verschiedene Abschnitte und die Einteilung der Gläubiger in verschiedene Kategorien sehr anschaulich dargelegt, welche Vollstreckungsmöglichkeiten zu welchem Zeitpunkt noch möglich sind. Dieses Buch ist daher für jeden interessant, der sich mit dem Thema Zwangsvollstreckung und Insolvenzrecht beschäftigt. Das gilt sowohl für Gerichtsvollzieher in der Ausbildung sowie in der täglichen Praxis – aber auch für Gläubiger, die ihre Vollstreckungsmöglichkeiten während des Insolvenzverfahrens abschätzen möchten.

      Insolvenzrecht mit Blick auf die Zwangsvollstreckung
    • Was ist gerecht? Und welche Rolle spielt das Recht dabei? Uralte Fragen in allen Kulturen. Kein Wunder, dass sich die Philosophen schon früh dieser Frage angenommen haben. Das vorliegende Buch bietet einen Einstieg in die verschiedenen Ansätze einiger Philosophen, angefangen von der Tugendethik des Aristoteles bis zur Konzeption einer prozeduralen Gerechtigkeit bei Habermas. Recht und Gerechtigkeit - ein Begriffspaar, das zu allen Zeiten die Menschen beschäftigt hat. In fünf Aufsätzen lesen Sie, was bedeutende Philosophen dazu zu sagen hatten.

      Philosophische Impulse: Recht und Gerechtigkeit von Aristoteles bis Habermas
    • Auch im Zeitalter der Globalisierung darf die Moral nicht vor der Wirtschaft haltmachen. Damit die soziale Verantwortung für Unternehmen kein Image förderndes Lippenbekenntnis bleibt, ist die Macht der Verbraucherinnen und Verbraucher gefragt und ist ihr demokratischer Bürgersinn gefordert. Der Autor ist Magister der Philosophie und lebt in Bremen. Er studierte zunächst Politikwissenschaft in Göttingen, später Philosophie und Geschichte. Sein populär-wissenschaftlich, in engagiertem Ton geschriebenes Buch wendet sich in erster Linie an ein interessiertes Laien-Publikum, dem die Frage der Moral in der Wirtschaft nicht gleichgültig ist.

      Unternehmen mit sozialer Verantwortung?
    • Integrative Wirtschaftsethik

      • 138 páginas
      • 5 horas de lectura

      Vor dem Hintergrund weltweiter ökologischer Gefahren wie dem Klimawandel oder dem Raubbau an den Wäldern und der drohenden Erschöpfung vieler Ressourcen, die heute als überlebenswichtig angesehenen werden, stellt sich die Frage nach einer angemessenen Zukunftsethik. Eine Ethik der Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen unter strikter Beachtung des Prinzips der Nachhaltigkeit führt direkt zu einer wirtschaftsethischen Konzeption, die im Zentrum dieses Buches steht: der integrativen Wirtschaftsethik. Die Kernaussage dieser Ethik wird nachdrücklich vertreten: Legitimität rangiert vor wirtschaftlichem Erfolg!

      Integrative Wirtschaftsethik
    • Die hier vorgestellten Aufsätze werfen ein Schlaglicht sowohl auf die in der abendländischen Philosophie immer wieder verhandelten Themen von Recht und Gerechtigkeit als auch auf eine eher randständige Konzeption wie die des „Umgreifenden“ von Karl Jaspers. Sie wenden sich damit in erster Linie an Studierende der Philosophie sowie an Philosophieschülerinnen und -schüler der gymnasialen Oberstufen.

      Von der Nikomachischen Ethik bis zu Habermas