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Johannes Weigel

    Professionell arbeiten mit ArcView GIS 3.3
    Organvermittlung und Arzthaftung
    Eine ganz andere Welt
    Perspektiven einer europäischen Regulierung der Stimmrechtsberater
    Müller Tom oder die Mütze
    • 2017

      „Vielleicht wäre die Welt ein besserer Ort, wenn alle mal ein bisschen weniger aus sich machen würden. Mal herausfinden würden, was sie schon sind, statt immer was werden zu wollen. Mal auf Erkundungstour auf den Planeten ‚Ich’ gehen, der steckt voller Überraschungen und unerforschter Kontinente.“

      Eine ganz andere Welt
    • 2017

      Organvermittlung und Arzthaftung

      Regelungskonzept, Verfassungsmäßigkeit, Rechtsnatur und arzthaftungsrechtliche Konsequenzen des Systems der Organvermittlung

      Der in Deutschland chronisch vorherrschende Mangel an Spenderorganen zwingt den Gesetzgeber zu einem Verteilungssystem, das über Leben und Tod der wartenden Patienten entscheidet. Das derzeitige wird von Richtlinien der Bundesärztekammer mit seinen Wartelisten- und Verteilungsverfahren geprägt und sieht sich dabei starker verfassungsrechtlicher Kritik ausgesetzt. Dabei wird es in zunehmendem Maße rechtspolitisch in Frage gestellt. Zu dieser schwierigen Lage des deutschen Transplantationsrechts gesellt sich in letzter Zeit ein erheblicher Verlust des Systemvertrauens der Bevölkerung durch manipulative Eingriffe behandelnder Ärzte und fehlerhafte Organvermittlungen. Die Frage, wie sich verfassungsrechtliche Unsicherheiten der BÄK-Richtlinien auf die zivilrechtliche Arzthaftung auswirken, unter welchen Voraussetzungen ein behandlungsvertrags- und deliktsrechtlicher Schuldvorwurf erhoben werden kann und wie sich die Rechtssätze der BÄK zivilrechtsdogmatisch in die Arzthaftung einordnen lassen, ist Kernthema der vorliegenden Untersuchung. Die Arbeit wurde mit dem Fakultätspreis Wintersemester 2016/17 der Juristischen Fakultät der LMU München, dem Promotionspreis der Münchener Juristischen Gesellschaft 2017 sowie dem Wissenschaftspreis der Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen ausgezeichnet.

      Organvermittlung und Arzthaftung
    • 2016

      Die Arbeit untersucht die Notwendigkeit und Möglichkeiten einer europäischen Regulierung für Stimmrechtsberater, indem sie kapitalgesellschaftsrechtliche und rechtsökonomische Aspekte analysiert. Nach einer Definition zentraler Begriffe wird der rechtliche Rahmen sowie die Wettbewerbssituation und Marktbeherrschung der Stimmrechtsberater beleuchtet. Die Autorin prüft, ob bestehende Missstände eine legislative Intervention erfordern und erörtert die Notwendigkeit einer Regulierung auf europäischer Ebene. Abschließend wird ein eigener Regulierungsansatz vorgestellt, der sich an den Regelungen des § 27 II KAGB orientiert.

      Perspektiven einer europäischen Regulierung der Stimmrechtsberater