Zusammenfassung Ein wesentlicher Treiber dieser Arbeit ist der Wunsch der automobilen Zulieferindustrie, dem Aufwand im Datenaustausch mit dem Erstausrüster entgegenzuwirken. Dieser Aufwand beruht auf dem Zwang für die Zulieferindustrie, Produktdaten primär durch native Computer Aided Design (CAD)-Daten für unterschiedliche Zielsysteme in unterschiedlichen Versionsständen zur Verfügung zu stellen und zu verwalten.
Florian Gerhardt Libros



Informationstechnologie für Ingenieure
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Technische Produkte sind heute komplexe Systeme, die von mehreren Ingenieurdisziplinen gemeinsam entwickelt werden. Deshalb gehört die Informationstechnologie zum Ausbildungscurriculum von Ingenieuren. In dem Buch werden technische Anwendungssysteme für die Entwicklung (Computer Aided Design), die Berechnung und Simulation (Computer Aided Engineering), die Administration (Product Lifecycle Management) und die Visualisierung vorgestellt. Auch der mechatronische Produktentwicklungsprozess und die Softwareerstellung werden detailliert erläutert. Grundlagen der Informationstechnologie gehören heute zur Ausbildung von Ingenieuren. Die Anforderungen gehen über die Grundzüge der Programmiertechnik hinaus. Technische Produkte sind multidisziplinäre komplexe Systeme, die von mehreren Ingenieurdisziplinen entwickelt werden. Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Maschinenbau, Elektrotechnik/Elektronik und Informatik ist Voraussetzung für innovative Produktentwicklung. Das Buch stellt die technischen Anwendungssysteme vor, die sich in ständiger Weiterentwicklung befinden. Dem angehenden Ingenieur werden intelligente Werkzeuge erläutert, die sowohl die Entwicklung (Computer Aided Design), die Berechnung und Simulation (Computer Aided Engineering), die Administration (Product Lifecycle Management) als auch die Visualisierung abdecken. Der mechatronische Produktentwicklungsprozess als Bestandteil des Systems Engineering wird vorgestellt und die Softwareerstellung detailliert erläutert. Inhaltsverzeichnis Informationstechnologie im Maschinenbau.- Informationstechnologie als Werkzeug im Entwicklungsprozess.- Informationstechnologie als Produktbestandteil.- Grundlagen der Informationstechnologie.- Softwareentwicklung.- Programmiersprachen und Techniken. Zusammenfassung.
Die Studie untersucht die fusionsrechtliche Ministererlaubnis gemäß § 42 GWB, die häufig spektakuläre Fusionen betraf, insbesondere von großen Unternehmen in Deutschland wie der Veba AG (jetzt E. ON AG) und der Daimler-Benz AG (jetzt Daimler Chrysler AG). Diese Verfahren erregten nicht nur in der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft, sondern auch in der Öffentlichkeit großes Interesse, insbesondere der Zusammenschluss von E. ON und Ruhrgas. Die Arbeit beschreibt die Voraussetzungen für die Erteilung einer Ministererlaubnis und beleuchtet die in der Praxis entwickelten Gemeinwohlgründe. Ein zentrales Anliegen ist die kritische Hinterfragung des Instruments der Ministererlaubnis, da die Beurteilung von Gemeinwohlvorteilen oft komplex ist. Die Untersuchung fokussiert auf die Problemkreise der einzelnen Gemeinwohlgründe und analysiert empirisch, ob die genehmigten Zusammenschlüsse tatsächlich die angestrebten Gemeinwohlvorteile realisiert haben. Die gewonnenen Erkenntnisse zeigen auf, welche Gemeinwohlgründe künftig nicht mehr für die Erteilung einer Ministererlaubnis herangezogen werden sollten und wie das Verfahren effizienter gestaltet werden kann, um die Realisierung von Gemeinwohlvorteilen zu fördern.