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Kai Hermann

    29 de enero de 1938
    Kai Hermann
    Sich aus der Flut des Gewöhnlichen herausheben
    Andi
    Engel und Joe
    Entscheidung in Mogadischu
    Zoo Station
    Assault at Mogadishu
    • Zoo Station

      • 366 páginas
      • 13 horas de lectura
      4,4(27072)Añadir reseña

      In 1978 Christiane F. testified against a man who had traded heroin for sex with teenage girls at Berlin’s notorious Zoo Station. In the course of that trial, Christiane F. became connected with two journalists, and over time they helped to turn her story - which begins with a dysfunctional but otherwise fairly normal childhood - into an acclaimed bestseller. Christiane F.’s rapid descent into heroin abuse and prostitution is shocking, but the boredom, the longing for acceptance, the thrilling risks, and even the musical obsessions that fill out the rest of Christiane’s existence will be familiar to every reader. Christiane F.’s Berlin is a strange and often terrifying place, but it’s also a place that remains closer than we might think….

      Zoo Station
    • Joe, die eigentlich Johanna heißt, hält es zu Hause nicht mehr aus und irrt ziellos durch Berlin. Als die 15-jährige von Skinheads bedroht wird, tritt Engel dazwischen. Es ist Liebe auf den ersten Blick zwischen Joe und dem 17 -jährigen, der zu einer Punker-Clique auf dem Alex gehört. Doch kaum haben sich die beiden zueinander gefunden und sich geschworen, nie wieder auseinander zu gehen, ist ihre junge Liebe in Gefahr.

      Engel und Joe
    • Nach der Trennung seiner Eltern beginnt seine Mutter zu Trinken. Andi schließt sich einer Clique an, lungert in Parks herum, trinkt, schwänzt die Schule. "Opa" ist einer der wenigen Erwachsenen, zu dem nicht nur Andi vertauen fasst, der für die Jugendlichen einfach da ist. Andi kommt in Heime und ist mit 16 Jahren bereits vorbestraft. Seine große Liebe ist Anja. Für sie nimmt er sich immer wieder vor sein Leben neu in den Griff zu bekommen. Doch am 16.08.1979 hat er hierzu keine Chance mehr - er wird erschossen.

      Andi
    • Einblicke in die »Werkstatt« zweier renommierter Reportage-Journalisten. Journalismus ist wie Literatur eine schöpferische Tätigkeit, für die es auch eine »Poetik« geben kann. Das Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien hat deshalb eine Poetik-Dozentur – benannt nach dem großen Wiener Journalisten Theodor Herzl – eingerichtet. Als erstes Ergebnis dieser praktischen Theorie des Journalismus liegt nun dieses Buch vor, in dem die beiden namhaften Journalisten Kai Hermann und Margrit Sprecher der »Kunst der großen Reportage« auf den Grund gehen. Am Anfang der Reportage steht für Kai Hermann die Neugier. Dazu kommen eine gute Portion Voyeurismus, Bescheidenheit und Beschränkung in der Sprache. Hermann veranschaulicht diese Maximen mit seiner Reportage über ein Berliner Punkpärchen. Für Margrit Sprecher ist das Bewusstsein, dass sich der Mensch vor allem für den Menschen interessiert, Voraussetzung für das Gelingen einer Reportage. In drei Reportagen – über das Weltwirtschaftsforum in Davos, Minenräumer in ehemaligen jugoslawischen Kriegsgebieten und den Hungertod eines Babys in der Schweiz – setzt sie ihre Theorie der sozialkritischen Reportage um.

      Sich aus der Flut des Gewöhnlichen herausheben