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Andreas Mader

    Andreas Mader - die Tage - das Leben ; [anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Nei Liicht, Dudelange und der Städtischen Galerie Iserlohn]
    Multiparametrische RNA-Analytik auf Polymer-basierten DNA-Microarrays
    Radiale-Basisfunktionen-Netz zur automatischen Optimierung der Steuerung einer Freisprecheinrichtung
    Die spätbronzezeitlichen und spätlatènezeitlichen Brandstellen und Brandbestattungen in Elgg
    Vergleichende Untersuchungen zum effizienten Einsatz von VHDL in Simulation und Synthese
    Days, Life 1988-2018
    • „Die Tage Das Leben“ ist ein Langzeit-Porträtprojekt von Andreas Mader, der über dreißig Jahre hinweg dieselben Menschen fotografierte. Es wurde in Ausstellungen in Deutschland, Luxemburg und Österreich präsentiert, zusammen mit Werken bekannter Fotografen. Mit 100 Abbildungen erzählt es eine mosaikartige Geschichte des Lebens. Mader begann 1988, enge Freunde und Familienmitglieder zu fotografieren. Die ersten Aufnahmen entstanden spontan in gemeinsamen Momenten. Die Protagonisten waren jung, verbrachten viel Zeit miteinander und teilten intime Gespräche. Im Laufe der Jahre wurde das Porträtieren bewusster, während Mader die Veränderungen in den Leben seiner Freunde dokumentierte: Trennungen, Geburten, das Heranwachsen von Kindern, das Altern und die Suche nach Nähe. Einige Freunde zogen weg, was die Treffen seltener machte. Dennoch reisten sie zueinander, um den Kontakt zu halten, während Mader weiterhin fotografierte. Die wechselnden Orte, sich verändernden Beziehungen und das unmerkliche Verstreichen der Zeit bilden den Rahmen, in dem die gleichen Menschen immer wieder vor die Kamera treten und die Facetten des Lebens sichtbar werden lassen.

      Days, Life 1988-2018
    • Seit ihrer Entdeckung 1996 kamen an der Fundstelle Elgg-Breiti immer wieder zahlreiche, gut erhaltene prähistorische Strukturen zum Vorschein. Im vorliegenden, zweibändigen Werk werden sämtliche, bis ins Jahr 2001 ausgegrabenen Befunde vorgelegt. Aussergewöhnliche Resultate lieferten mehrere Brandstellen und Gruben: erstmals können in Mitteleuropa dendrochronologische, mit archäologischen Keramikkomplexen verknüpfte Datierungen vorgestellt und so ein feinchronologisches Gerüst für den Beginn der Spätbronzezeit (Bz D) in der nordöstlichen Schweiz erstellt werden. Eine weitere Forschungslücke beginnt sich aber auch mit der Entdeckung mehrerer spätlatènezeitlicher Gräber (LT D1) zu schliessen, die auf Grund der ausgezeichneten Erhaltung detaillierte Aussagen zu den Bestattungsvorgängen erlauben. In der Auswertung wird ausserdem versucht, mittels naturwissenschaftlicher Daten, interdisziplinärer Perspektiven und experimentalarchäologischer Untersuchungen, Kremation und Bestattungssitten beider Zeitabschnitte auszuleuchten.

      Die spätbronzezeitlichen und spätlatènezeitlichen Brandstellen und Brandbestattungen in Elgg
    • “Man sieht Leute, die man nicht kennt, älter werden unter dem Blick einer Kamera, die sie mit kühlem und zärtlichem Blick ins Bild nimmt.” …“Es ist also etwas Unsichtbares, ein stummes Wissen von Fotograf und Fotografierten über die gemeinsame Geschichte, das in den Bildern erscheint. Der Betrachter weiss, dass er dieses Wissen nicht teilt, aber es ist trotzdem da. Ist es das, was für diese unwirklichen Vertrautheit, für die Berührung durch die Bilder verantwortlich ist? Denn der unverwandte Blick auf Maders Porträts, das ist die selbstbewusste Hingabe der Fotografierten. 'Das bin ich selbst, nur ich', scheinen sie zu sagen. 'Mach etwas mit mir.' Aber sie sagen es nicht zu uns: Wir schauen nur zu, merkwürdig berührt.” (Valentin Groebner)

      Andreas Mader - die Tage - das Leben ; [anlässlich einer Ausstellung in der Galerie Nei Liicht, Dudelange und der Städtischen Galerie Iserlohn]
    • Technologie - Buntmetall - Archäobotanik - Archäozoologie - landwirtschaftliches Gerät - Transportmittel-/zubehör - toiletten-/medizinisches Gerät

      Seeufersiedlungen