All leaders highly depend upon people who follow them. Without followership there is no such thing as leadership. How and which kind of followership can be won, however, varies considerably depending upon the approach leaders employ. A leadership which rests upon positional powers, such as reward and coercive power, might, for instance, be effective in the short run, but it is often not very sustainable. In such cases, people follow only within the prescribed boundaries and only when control mechanisms are in effect. In contrast, in the present book, the author presents a concept of „respected leaders“. Here, respected leaders are conceptualized as individuals whom other people like to follow. People are open to their leadership because they see such individuals personally legitimized to be in a position of leadership. Due to the novelty of the topic, the purpose of this book is more manifold than just providing an account on who will be respected as a leader. The chapters subsequently explore: What respect is, how important employees consider different facets of respect at work, which kind of leaders employees respect, and what that has to do with employees' self-concepts (as potential leaders).
Niels van Quaquebeke Libros




Psychologie im Wissensmanagement
Wahrnehmung von Informationswert Bewertung von Kosten und Nutzen
- 252 páginas
- 9 horas de lectura
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wissensmanagement (WM) ist eines der modernen Schlagworte. EDV-Betriebe und Beratungen überholen sich in der Entwicklung immer nutzerfreundlicherer WM-Systeme. An den in der Praxis anzutreffenden Problemen zeigt sich jedoch, dass das WM-Konzept weniger an der Technik selbst als vielmehr an den Mitarbeitern zu scheitern droht. Ein Mitarbeiter soll sein wertvollstes Wissen abgeben, es dem Wissenspool seiner Firma einverleiben und sich damit selbst zum Allgemein-Wisser degradieren. Gleichfalls kann jener nun im Gegenzug Wissen aus einem WM-System ziehen, welches per Definition schon Allgemeingut ist. Diese Arbeit führt den Leser entlang mehrerer psychologischer Theorien zu folgender These: Informationen besitzen einen höheren subjektiven Wert, wenn Hürden überwunden werden müssen, um an diese zu gelangen. Trotz erster Experimentalergebnisse, die einen konkreten Einfluss von Kosten auf die Informationssuche und -bewertung nicht aufdecken konnten, legt die weiterführende Rekapitulation den Schluss nahe, dass die Annahme einer Kosten-Wert-Beziehung für Wissensmanagementsysteme nicht fallen gelassen werden sollte. Ein Buch für Wissens-Manager, welche die Psychologie hinter Wissen verstehen möchten.
Wann wird man als gute Führungskraft gesehen?
Eine Einführung in die kognitionspsychologische Sicht auf Führung
- 25 páginas
- 1 hora de lectura
Niels Van Quaquebeke und Matthias M. Graf führen die Leser in die kognitionspsychologische Sicht auf Führung ein. Insbesondere beschreiben sie, wie Mitarbeiter mit Hilfe sogenannter impliziter Führungstheorien das Wirken ihrer Führungskräfte wahrnehmen und schlussendlich auf dieser Basis auch auf diese reagieren. Anhand von verschiedenen Beispielen aus der Praxis werden Konsequenzen dieser kognitiven Perspektive für die Gestaltung von Führungsprozessen und der Führungskultur von Unternehmen präsentiert. Die Sicht auf Führung durch die Kognitionen der Mitarbeiter ist eine Gegenbewegung zu den Standardtheorien der Führung, deren Vertreter nach wie vor von Konstrukten wie Führungspersönlichkeit oder Führungsverhalten verzaubert sind. Führungserfolg wird dabei fast ausschließlich auf das eine oder das andere zurückgeführt. Die entscheidende Rolle, die Mitarbeiter in Führungsprozessen einnehmen, wurde somit lange Zeit übersehen.
Wissensmanagement (WM) ist eines der modernen Schlagworte. EDV-Betriebe und Beratungen überholen sich in der Entwicklung immer nutzerfreundlicherer WM-Systeme. An den in der Praxis anzutreffenden Problemen zeigt sich jedoch, dass das WM-Konzept weniger an der Technik selbst als vielmehr an den Mitarbeitern zu scheitern droht. Ein Mitarbeiter soll sein wertvollstes Wissen abgeben, es dem Wissenspool seiner Firma einverleiben und sich damit selbst zum „Allgemein-Wisser“ degradieren. Gleichfalls kann jener nun im Gegenzug Wissen aus einem WM-System ziehen, welches per Definition schon Allgemeingut ist. Diese Arbeit führt den Leser entlang mehrerer psychologischer Theorien zu folgender These: Informationen besitzen einen höheren subjektiven Wert, wenn Hürden überwunden werden müssen, um an diese zu gelangen. Trotz erster Experimentalergebnisse, die einen konkreten Einfluss von Kosten auf die Informationssuche und -bewertung nicht aufdecken konnten, legt die weiterführende Rekapitulation den Schluss nahe, dass die Annahme einer Kosten-Wert-Beziehung für Wissensmanagementsysteme nicht fallen gelassen werden sollte. Ein Buch für Wissens-Manager, welche die „Psychologie“ hinter Wissen verstehen möchten.