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Claudia Solzbacher

    Wege in die Zukunft
    Hauptschule '89 [neunundachtzig] - auf den Trümmern der Reform
    Literarische Schulkritik des frühen 20. Jahrhunderts
    Wege zur Mündigkeit - Herausforderungen pädagogischer Professionalisierung
    Anpassen, verändern, abschaffen?
    Hochbegabte in der Schule - Identifikation und Förderung
    • Erfreulicherweise ist es seit einigen Jahren pädagogischer und bildungspolitischer Konsens, dass die Identifikation und Förderung hochbegabter Kinder zum Auftrag von Schule gehört. Allerdings sind noch viele Lehrer und Lehrerinnen unsicher, wie sie diese Kinder erkennen können - insbesondere dann, wenn eher eine Verhaltensauf„ fälligkeit oder gar Minderleistung vorliegt. Auch die Möglichkeiten der Förderung sowohl integriert in das Regelschulsystem als auch im Rahmen von “Sonderbeschulungen" sind weitestgehend unbekannt. Diesem Informationsdefizit abzuhelfen haben sich die Herausgeberinnen zur Aufgabe gemacht.

      Hochbegabte in der Schule - Identifikation und Förderung
    • Thema der Untersuchung ist die Schulkritik in der Literatur des frühen 20. Jahrhunderts. Interesse an dieser Literatur entsteht zum einen infolge der hierin vehement auftretenden Kritik an Schule, zum anderen aufgrund des deutlichen Zusammenhangs dieser literarischen Kritik mit der in der gleichen Zeit einsetzenden Reformpädagogik und der zeitgenössischen Philosophie. Ziel der Untersuchung ist, das eigenartige Phänomen einer so plötzlich wie kräftig einsetzenden literarischen und pädagogischen Schulkritik zu erklären, die ausgerechnet in einer Zeit aufkam, in der die tatsächlichen schulischen Verhältnisse besser waren als je zuvor.

      Literarische Schulkritik des frühen 20. Jahrhunderts
    • I. Ausgangspunkt, Zielsetzung und Überblick der Untersuchung. II. Aktuelle Herausforderungen für Politische Bildung: Bilanz der Jugendforschung zu Jugend und Politik. III. Grundlagen des modernen Politikverständnisses Teil I: 1. Schwierige Bestimmung der politischen Grundkategorie “Pluralismus”. 2. Diskussion um ein verändertes Verständnis von Gemeinwohl. 3. Risikobewältigung als wichtige Kompetenz des mündigen Bürgers? IV. Diskussion um Politische Bildung seit 1945: 1. Wichtige Beiträge zur Didaktik der Politischen Bildung seit 1945. 2. Zeitgenössische Szenarien: Postmoderne und New-Age und deren Auswirkungen auf die Politische Bildung. 3. Suche nach der Ausgewogenheit von Einheit und Vielheit in einer pluralen Welt. 4. Pluralismus als Herausforderung der Politischen Bildung der 90er Jahre. V. Grundlagen des modernen Politikverständnisses Teil II: 1. Grundkonsensdiskussion in der Bundesrepublik Deutschland. 2. Freiheitliche demokratische Grundordnung — politischer Konsens. 3. Zusammenhang von Grundrechten, Grundwerten und Grundkonsens. 4. Naturrecht und Minimalkonsens. 5. Bedeutung Immanuel Kants für moderne Werteethik. 6. Legitimation von Legalität als pädagogische Aufgabe. VI. Pädagogische Konsequenzen: 1. Ambivalenz des Aufklärungsgedankens zur Mündigkeit. 2. Klärung des Verhältnisses von Pädagogik und Politik. 3. Politische Bildung als Allgemeinbildung. VII. Schlusswort. Literatur.

      Politische Bildung im pluralistischen Rechtsstaat
    • In diesem Buch werden aus dem Blickwinkel der Begabtenförderung segregative und integrative Modelle aus den Bereichen Schule, Kindertagesstätten und Erwachsenenbildung aufgezeigt, im Spiegel der Inklusionsdebatte analysiert und es werden wechselseitige Impulse aus den scheinbar widersprüchlichen Konzepten praxisnah hervorgehoben. Dieses Buch liefert so einen wichtigen Beitrag zur Positionierung pädagogischer Fachkräfte in der Diskussion um Inklusion. Seit Beschluss der UN-Konvention zur Inklusion ist aus dem Blickwinkel der Begabtenförderung eine grundsätzliche Diskussion entfacht, wenn es um die konkrete Umsetzung von pädagogischen Konzepten in Schule, Kindertagesstätten und Einrichtungen der Erwachsenenbildung geht. Die damit verbundenen Anforderungen erleben pädagogische Fachkräfte häufig so, als würden sich Inklusion und Begabungsförderung ausschließen. In diesem Buch geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Konzepten der Begabungsförderung und Inklusion aus dem Blickwinkel erfahrener Wissenschaftler/innen und Projektverantwortlicher. Sie stammen aus unterschiedlichen Disziplinen und schildern ihre Erkenntnisse aus der Begabtenförderung und der Inklusion praxisnah.

      Begabungsförderung kontrovers?
    • Selbstkompetenz als Basiskompetenz für Lernen ist ein zentrales, aber eher vernachlässigtes Thema in der (Schul-)Pädagogik. Die Förderung von Persönlichkeitseigenschaften wie sich selbst zu beruhigen, sich selbst zu motivieren, Frustrationstoleranz entwickeln zu können sowie zielgerichtet zu planen und diese Pläne auch in Handeln umsetzen zu können, ist unabdingbar, wenn Lernen gelingen soll. Die Grundlagen für diese Fähigkeiten werden in der frühen Kindheit gelegt, können aber in der gesamten (Bildungs-)Biographie entwickelt und verfestigt werden und sind somit integraler Bestandteil der pädagogischen Arbeit. In diesem Band werden sowohl theoretische Grundlagen zum Thema Selbstkompetenzentwicklung und Selbstkompetenzförderung als auch praxisnahe Ansätze für Schule und darüber hinaus dargestellt.

      Selbst - Lernen - Können
    • Um Lernen zu können, benötigen Kinder eine „Selbstkompetenz“. Dazu gehört die Fähigkeit, sich selbst beruhigen und auch motivieren zu können, Selbstvertrauen zu haben usw. In diesem Buch wird praxisnah ausgeführt, wie Pädagoginnen diese Persönlichkeitsmerkmale konkret fördern können. Das Spektrum der Beiträge reicht von wissenschaftlichen Grundlagen über Praxisansätze aus Theater, Musik und Philosophie bis hin zu fachdidaktischen Ansätzen.

      "Ich schaff' das schon ..."