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Johny N. Weatherly

    Chancen für Patienten, Akteure und Volkswirtschaft
    Treffpunkt Berlin: Schmerztherapie 2.0
    2. DGbV-Zukunftskongress Patienten- und Bürgerbeteiligung im Gesundheitswesen, Effekte, Perspektiven und Grenzen
    Arbeit, Leben, Psyche
    Handbuch systemisches Management
    Versorgungsmanagement in der Praxis des deutschen Gesundheitswesens
    • Im vorliegenden Band wird das derzeitig praktizierte Versorgungsmanagement im deutschen Gesundheitswesen in Theorie und mit konkreten praktischen Projekten aufgearbeitet, Schwachstellen und Perspektiven deutlich benannt und ein Blick nach vorn in die Zukunft installiert. Die in Deutschland gültigen gesetzlichen Grundlagen wurden dabei berücksichtigt. Mit seinem Erscheinen in der neuen Reihe „Gesundheit. Politik – Gesellschaft – Wirtschaft“ (hrsg. von E.-W. Luthe und J. N. Weatherly) steht das Buch für die wachsende Erkenntnis, Gesundheitspolitik als interdisziplinäre Aufgabe zu betrachten.

      Versorgungsmanagement in der Praxis des deutschen Gesundheitswesens
    • Management ist das konsequente Nutzen von Werkzeugen, um Aufgaben effektiv und effizient zu bewältigen. Management-Fähigkeiten sind nicht mehr nur für Führungskräfte wichtig; auch Mitarbeiter auf unteren Ebenen sowie Selbstständige benötigen zunehmend diese Skills. In der Berufsausbildung wird Management jedoch oft nicht vermittelt. Die Autoren schließen diese Wissenslücke, indem sie auf der Systemischen Management-Methode SALZ basierend einen systematischen Zugang zu Management und seinen typischen Aufgabenbereichen anbieten. Sie präsentieren Methoden und Techniken für zielgerichtete Planung, Entscheidungsfindung sowie Selbst- und Zeitmanagement, wodurch Projektmanagement und Konzepterstellung erleichtert werden. Diese Methoden finden auch Anwendung in der Teamarbeit, in Verhandlungen sowie in Corporate Identity und Unternehmenskultur. Visualisierung und Präsentation verbessern die Kommunikationsfähigkeit und steigern die Kreativität. Das Handbuch ermutigt die Leser, diese Methoden für sich und ihre Arbeitsumgebung zu entdecken und anzuwenden, um den Anforderungen gerecht zu werden und an ihnen zu wachsen. Die vielfältigen Erfahrungen der Autoren stammen aus Management-Trainings und Beratungsprojekten in der NEWSTAND gGmbH Management Akademie Berlin.

      Handbuch systemisches Management
    • Wir wollen mit unseren Fachkongressen „Treffpunkt Berlin“ zu den einzelnen Diseases - hier „Schmerztherapie 2.0“ - turnusmäßig die engagiertesten Mediziner aus Deutschland zusammenrufen, um sie mit spannenden und gegenwärtig brisanten medizinischen Informationen durch Referate bedeutender Wissenschaftler hochaktuell und auf neuester Evidenz zu informieren. Sie sollen inspiriert werden, die modernen Denkansätze in ihre alltägliche medizinische Praxis zu übernehmen, um somit zeitgemäß und mit dem neuesten Wissensstand, denen die als Patienten dringend Ihre Hilfe brauchen, helfen zu können. John N. Weatherly

      Treffpunkt Berlin: Schmerztherapie 2.0
    • Die klinische psychiatrische Versorgung und Behandlung der näheren Zukunft erfordert, aufgrund der sich ändernden Rahmenbedingungen, einige organisatorische und konzeptionelle Veränderungen der Kliniken. Wir beschreiben in diesem Buch am konkreten Pilotprojekt die Planung, Konzeptionierung und den Transfer vom leitliniengestützten Grundbehandlungspfad und Pflegestütztem Case Management in die reale klinische Praxis. Ebenso beschreiben die einzelnen „Umsetzer“ erste Erfahrungen im neuen Berufsfeld und im miteinander arbeiten. J. N. Weatherly

      Das Pflegegestützte Case Management in der Psychiatrischen Klinik - von der Konzeption bis zur Einführung
    • Vielfältige Vertragsformen ermöglichen seit mehreren Jahren neue Wege in der Gestaltung der medizinischen Versorgung. Psychische, neurologische und psychosomatische Störungen erfordern implizit einen integrierten Behandlungs- und Versorgungsansatz innerhalb der Sektoren und über die Sektorengrenzen hinweg. Insbesondere die Psychiatrie benennt schon seit mehreren Jahrzehnten die „Integrationsversorgung“ als eines ihrer Kernziele. Die Autoren klären anhand von 18 neuen, zukunftsweisenden Versorgungsmodellen die folgenden Fragen: - Wie nutzen die Akteure die entstandenen Spielräume? - Welche neuen Versorgungsformen kennzeichnen heute die Psychiatrie, Neurologie und Psychosomatik? - Wo liegen die konkreten Herausforderungen und die Erwartungen in Bezug auf neue Versorgungsansätze? Darüber hinaus vermittelt das Buch: - das Wissen über die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Gestaltung neuer Versorgungsmodelle, - wichtige gesundheitsökonomische Aspekte, die bei der Gestaltung von Versorgungsansätzen berücksichtigt werden müssen, - zukunftsweisende Methoden zur Realisierung einer hochwertigen Versorgung, - eine Übersicht über aktuelle Entwicklungen in der Versorgungslandschaft der genannten Fachgebiete, um sich zu orientieren und optimal aufzustellen.

      Neue Versorgungsansätze in der Psychiatrie, Neurologie und Psychosomatik
    • Die Integrierte Versorgung ist bereits ein fester Bestandteil der Versorgungslandschaft geworden. Neben einer Vielzahl von indikationsbezogenen Verträgen wurden erste populationsbezogene Modelle entwickelt, die teilweise sogar über Kopfpauschalen vergütet werden sollen. Durch die gesetzten Anreize und die ungewohnten Gestaltungsspielräume haben die unterschiedlichsten Akteure die Initiative ergriffen und innovative Modelle entwickelt. Das deutsche Gesundheitswesen erhält durch die Integrierte Versorgung und Medizinische Versorgungszentren nachhaltige Impulse zur Veränderung. Auch die Möglichkeit, medizinische Versorgungszentren zu gründen, war ein wesentlicher Impulsgeber für Veränderungen in der ambulanten Versorgung. Beide Versorgungsformen können einen wichtigen Beitrag zu mehr Qualitätswettbewerb und effizienteren Versorgungsstrukturen im deutschen Gesundheitssystem leisten. Der BMC hat aus der Vielzahl von Projekten 25 ausgewählt und stellt diese in systematischer Form vor. Dabei werden die Dimensionen Gesundheitspolitik, Patient, Leistungserbringer und Leistungsfinanzierung getrennt analysiert, da die Beurteilung sehr unterschiedlich ausfallen kann.

      Leuchtturmprojekte integrierter Versorgung und medizinischer Versorgungszentren