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Gregor Bachmann

    1 de enero de 1966
    22 Polizeieinsätze
    Vorträge zum 10. Darmstädter Geotechnik-Kolloquium
    Entwicklung von Grund- und Böschungsbruch
    Regulating the closed corporation
    10th Darmstadt Geotechnical Conference
    Coaching Football For Dummies
    • Few experiences are more rewarding than coaching a youth football team. Your journey through the season will be packed with moments that make you smile and that you and your players will remember for the rest of your lives.

      Coaching Football For Dummies
    • Regulating the closed corporation

      • 265 páginas
      • 10 horas de lectura

      The renowned authors of this ECFR special volume systematically develop legal standards and regulatory frameworks for closed corporations in Europe (including of course the Societas Privata Europaea), putting a strong focus on the economic practice and efficiency. The profound, in-depth analysis of the objectives and strategies comes to groundbreaking insights and also offers specific solutions for a multitude of practical aspects.

      Regulating the closed corporation
    • Die geschlossene Kapitalgesellschaft stellt rund um den Globus die volkswirtschaftlich wichtigste Organisationsform dar. Gleichwohl kommt sie im internationalen rechtswissenschaftlichen Diskurs häufig zu kurz; ein US-amerikanischer Kollege hat sie deshalb einmal pointiert als „Waisenkind des Gesellschaftsrechts“ (orphan of corporate law) bezeichnet. Vor diesem Hintergrund ist es ein lohnendes Unterfangen, die länderübergreifenden Konfliktlinien der close corporation herauszuarbeiten. Eine fünfköpfige Gruppe von deutschen Wissenschaftlern hat nun den Versuch unternommen, diese Forschungslücke zu schließen und „Prinzipien der geschlossenen Kapitalgesellschaft“ in Europa ohne Rücksicht auf bestehende Gesetze oder Gesetzesvorhaben zu entwickeln. Die Untersuchung orientiert sich systematisch an den typischen Konfliktfeldern in einer geschlossenen Kapitalgesellschaft. Sie greift in hohem Maße auf rechtsvergleichende Erfahrungen und rechtsökonomische Erkenntnisse zurück und wirft immer wieder auch einen Seitenblick auf die im Entstehen begriffene Europäische Privatgesellschaft.

      Rechtsregeln für die geschlossene Kapitalgesellschaft
    • Zum Werk Seit über 30 Jahren setzt das nun neunbändige Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Qualitätsmaßstäbe. Es zeichnet sich durch seine gründliche, ebenso anwendungsnahe wie wissenschaftlich fundierte Darstellungsweise aus. InhaltEinführungDie Entstehung der GesellschaftVorgründungsgesellschaft und VorgesellschaftDie GmbH-SatzungDer GeschäftsanteilDie Rechtsstellung des GesellschaftersDie GesellschafterversammlungDer GeschäftsführerAufsichtsrat und sonstige OrganeFinanzierungs- und KapitalmaßnahmenRechnungslegung und GewinnverwendungSteuernAuflösung und AbwicklungVergleich, Insolvenz und SanierungKonzernrechtUmwandlungsrechtInternationales und Europäisches Gesellschaftsrecht Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellunghöchste Kompetenz dank erfahrener Autorinnen und Autoren aus allen relevanten Berufsgruppengründliche Mitberücksichtigung des Steuerrechts Zur Neuauflage Die 6. Auflage berücksichtigt neben einer Fülle neuer Rechtsprechung u. a. das SanInsFoG (mit StaRUG), das DiRUG, das VerSanG, das MoPeG (RegE), die Reform des Löschungsrechts, das FüPoG II, das CoViD-AbmilderungsG, den Hinweisgeberschutz und das Tranparenz-Register. Zielgruppe Für die Praxis des Wirtschaftsrechts, insbesondere Rechtsanwaltschaft, Notariat, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, GmbH-Gesellschafterkreis und GmbH-Geschäftsführung.

      Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts Bd. 3: Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    • Anspruch auf Verfahren und Entscheid

      Der Zugang zum Verwaltungsverfahren und zur Verwaltungsrechtspflege unter besonderer Berücksichtigung der verfassungsrechtlichen Verfahrensgarantien

      Die Frage nach den Voraussetzungen für die Durchführung von Verwaltungsverfahren und den Zugang zum Rechtsschutz gegen behördliche Akte stellt sowohl Behörden als auch Private vor Herausforderungen. Verwaltungsbehörden sehen sich zunehmend mit Anträgen von Privaten konfrontiert, die auf ein behördliches Tätigwerden abzielen. Zudem hat die Anzahl der Anfechtungsmöglichkeiten seit der Einführung der Rechtsweggarantie (Art. 29a BV) erheblich zugenommen. Die Dissertation untersucht diesen Problembereich sowohl aus der Perspektive der Bundesverfahrensgesetze (VwVG, BGG) als auch der Verfahrensgarantien der Bundesverfassung, wobei auch die Auswirkungen auf die Kantone berücksichtigt werden. Der erste Teil behandelt relevante Begriffe sowie die historischen Grundlagen des Verwaltungsverfahrens und der Verwaltungsrechtspflege in der Schweiz. Im zweiten Teil werden die gesetzlichen Voraussetzungen für Ansprüche auf ein Verwaltungsverfahren und den Zugang zur Verwaltungsrechtspflege auf Bundesebene dargestellt. Der dritte Teil analysiert die verfassungsrechtlichen Verfahrensgarantien im Verhältnis zu den zuvor diskutierten gesetzlichen Ansprüchen, insbesondere das Verbot der formellen Rechtsverweigerung (Art. 29 Abs. 1 BV) und die Rechtsweggarantie (Art. 29a BV). Der vierte Teil bietet eine umfassende Zusammenfassung der Arbeitsergebnisse.

      Anspruch auf Verfahren und Entscheid