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Rudolf Lavant

  • Fritzchen Mrweesesnich
  • Fritzchen Mrweessesnich
30 de noviembre de 1844 – 6 de diciembre de 1915
Hechtgrau und grün
Ein verlorener Posten.
  • Ein verlorener Posten.

    • 442 páginas
    • 16 horas de lectura

    Die Erzählung spielt in einer kleinen schlesischen Fabrikstadt, umgeben von waldigen Höhen, an einem schwülen Aprilabend. Die Atmosphäre ist geprägt von einem Wechselspiel zwischen der Vorfreude auf den Frühling und einer bedrückenden, feucht-warmen Stimmung. Diese dualen Empfindungen spiegeln sich in den Charakteren wider, die unterschiedlich auf die Natur reagieren. Während einige die ersten Anzeichen des Frühlings mit Freude erwarten, empfinden andere eine innere Unruhe und Angst, was auf ein tiefes, stürmisches Gären in ihren Seelen hinweist. Die Vielfalt der menschlichen Reaktionen wird thematisiert.

    Ein verlorener Posten.
  • Rudolf Lavant, eigentlich Richard Cramer, geboren 30. November 1844 in Leipzig, gestorben 6. Dezember 1915 ebenda. Zum Gedenken an Rudolf Lavant erscheint zu seinem 175jährigen Geburtstag dieses Buch. Es beinhaltet einen ausführlichen Lebenslauf, Informationen über seine Familie und eine genaue Beschreibung seiner Firma, in der er fast 40 Jahre tätig war. Es folgt ein sehr informativer aber auch würdigender Nachruf auf Rudolf Lavant, aus der Zeitschrift "Die Glocke" von Louis Cohn, einem Schriftstellerkollegen. Die biografischen Notizen von Lavant mit dem Titel "Hechtgrau und grün", "Erinnerungen eines 1866er Kadetten auf Kriegsdauer", ist eine Übertragung aus der Illustrierten Zeitung für Gabelsberger'sche Stenografen und der Hauptteil des Buches. Er berichtet in dieser Erzählung von seiner Teilnahme am Preußisch-österreichischen Krieg von 1866 bei Königgrätz. Auf österreichischer Seite kämpfte er bei den Kaiserjägern im 1. Feldjäger-Bataillon. Das Ende der Publikation bilden die Brüder Trachbrodt. Mit dem Herausgeber der Zeitschrift "Illustrierte Zeitung für Gabelsberger'sche Stenografen", Emil Trachbrodt und seinem Bruder, verband Richard Cramer eine herzliche Freundschaft. Cramer schrieb den sehr emotionalen Nachruf zum frühen Tod von Emil Trachbrodt. Über Arno Trachbrodt, seinem Bruder, den Autograph genannter Zeitschrift, schrieb Cramer eine umfassende Biographie. Im Internet: www.wikipedia.de -> Rudolf Lavant

    Hechtgrau und grün