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Annette Damag

    Möglichkeiten der (heil-)pädagogischen Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen im Koma und in den frühen Komaremissonsphasen
    Essen - Trinken - Verdauen
    MIT - Mensch Inklusion Teilhabe - Heilerziehungspflege. Band 1 - Fachbuch mit digitalen Medien
    MIT - Mensch Inklusion Teilhabe - Heilerziehungspflege - Ausgabe 2024 - Band 2
    • MIT - Mensch Inklusion Teilhabe - Heilerziehungspflege - Ausgabe 2024 - Band 2

      Fachbuch - Mit digitalen Medien

      • 912 páginas
      • 32 horas de lectura

      Band 2 enthält die Handlungsfelder 4, 5 und 6: Prozesse der sozialen Teilhabe und Teilhabe am Arbeitsleben partizipatorisch planen und gestalten Bildungs- und Erziehungsprozesse partizipatorisch planen und gestalten Menschen in behindernden Lebenssituationen bei der Gesundheitsförderung und -gestaltung partizipatorisch unterstützen Durchgängiges Ausbildungsthema ist es, eine professionelle Haltung einzunehmen, die sich durch Fachkompetenz, ausgeprägte Sozialkompetenz und Selbstständigkeit auszeichnet. Das Fachbuch liefert dafür eine Fülle von Beispielen, Impulsen zur Reflexion sowie vertiefende Aufgaben. Alle Handlungsfelder berücksichtigen die wichtigen Querschnittsaufgaben der Ausbildung: Partizipation, Unterstützung inklusiver Prozesse, Engagement für gesellschaftliche Diversität und für sozialräumliche Entwicklungen sowie die Verhinderung von Ausgrenzungs- und Diskriminierungsprozessen.

      MIT - Mensch Inklusion Teilhabe - Heilerziehungspflege - Ausgabe 2024 - Band 2
    • Essen - Trinken - Verdauen

      Förderung, Pflege und Therapie bei Menschen mit schwerer Behinderung, Erkrankung und im Alter

      Im Alltag von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen spielen Essen und Trinken, sowie Ernährung und Essenszeiten eine zentrale Rolle. Angesprochen werden Menschen mit Mehrfachbehinderungen, Menschen im Wachkoma und Menschen mit kognitiven Behinderungen wie Demenz. Das Praxishandbuch · benennt Probleme des Essens und Trinkens bei Menschen mit schweren Beeinträchtigungen und zeigt Ursachen auf · gibt umfassende praktische Hilfen bei Menschen mit sensorischen und motorischen Problemen, bei Schluckstörungen, Aufstossen, Übelkeit sowie bei Mangel- und Unterernährung · nennt Hilfsmittel hinsichtlich der Körperhaltung und Positionierung und zeigt Fördermöglichkeiten auf bezüglich der Technik des Essens- und Trinkenreichens, der Verdauungsförderung, der Basalen Stimulation sowie der Sondenernährung · berücksichtigt interdisziplinäre Sichtweisen von Pädagogik, Pflege und Therapie sowie die Biografie des Betroffenen und die Zusammenarbeit mit Angehörigen bei der Förderplanung Aus dem Inhalt · Entwicklungsphysiologische und-psychologische Grundlagen des Essens, Trinkens und Schluckens bezüglich Schluckstörungen, Aspiration, Reflux und Erbrechen · Möglichkeiten der Diagnostik · Möglichkeiten der Förderung wie Haltung und Positionierung, Vorbereitung des Mundbereiches sowie motorische und sensorische Förderung · Förderung im institutionellen Alltag durch Gestaltung von Essenssituationen, gemeinsames Kochen und Rituale.

      Essen - Trinken - Verdauen
    • Ziel des Buches ist es, anhand der in der deutschsprachigen Literatur bekannten Förder- und Therapiekonzepte zum Thema Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens bzw. Dysphagietherapie, Möglichkeiten der Wiederanbahnung dieser Fähigkeiten von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen im Koma und in den frühen Komaremissionsphasen aufzuzeigen. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Konzepte «Funktionelle Dysphagietherapie» von Gudrun Bartolome und «Basale Stimulation» von Andreas Fröhlich. Diese Konzepte werden auf ihre wissenschaftlichen Hintergründe, ihre Entwicklung und ihre Fördervorschläge hin genau untersucht. Weiter stellt die Autorin ihre eigene Vorgehensweise bei der Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens dar und begründet diese anhand der gewonnenen Erkenntnisse.

      Möglichkeiten der (heil-)pädagogischen Förderung des Essens, Trinkens und Schluckens von Menschen mit schweren neurologischen Erkrankungen im Koma und in den frühen Komaremissonsphasen