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Yen Sandjaja

    Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Ransom Rogers
    Friedrich Salomon Perls
    Case-Management
    Die Methode Case-Management in der Suchtkrankenhilfe
    Wenn aus dem Job eine Sucht wird
    Angst im Bezug auf die Freudsche Psychoanalyse
    • Ängstliches Verhalten der Urmenschen wird in paläontologischen Studien als ein zentrales Element ihrer Überlebensstrategien dargestellt. Bereits bei Australopithecus zeigt sich, dass Angst zu unterschiedlichen Reaktionen führte, wie Flucht, Hilferufe oder aggressives Verhalten zum Schutz. Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Angst seit der frühen Menschheitsentwicklung eine bedeutende Rolle gespielt hat, indem sie das Verhalten und die Anpassungsstrategien der Urmenschen beeinflusste. Die Arbeit beleuchtet somit die tief verwurzelte Verbindung zwischen Angst und menschlichem Verhalten.

      Angst im Bezug auf die Freudsche Psychoanalyse
    • Wenn aus dem Job eine Sucht wird

      Ein wissenschaftlicher Diskurs zum Thema Arbeitssucht

      • 248 páginas
      • 9 horas de lectura

      Die Thematik der Arbeitssucht wird umfassend behandelt, indem sowohl die Diagnostik als auch die Stadien und Typen dieser Sucht detailliert beschrieben werden. Durch qualitative Interviews wird ein praktischer Einblick in die Auswirkungen der Arbeitssucht gegeben. Das Buch bietet Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten sowie Strategien zur Selbsthilfe und Unterstützung durch Dritte. Es richtet sich an Arbeitssüchtige, deren Angehörige sowie Fachleute wie Sozialpädagogen, die ein besseres Verständnis für die Bedeutung und Funktion von Arbeit im menschlichen Leben entwickeln möchten.

      Wenn aus dem Job eine Sucht wird
    • Die Studienarbeit untersucht die erfolgreiche Implementierung von Case-Management in der Suchtkrankenhilfe in Deutschland zwischen 1995 und 2000. Sie beleuchtet die Effektivität dieser Methode in verschiedenen Wohlfahrtsstaaten, darunter die USA und Deutschland, und zeigt, dass Case-Management unabhängig von politischen Systemen funktioniert. Zudem werden die Begriffe und die spezifischen Herangehensweisen des Case-Managements in der Suchtkrankenhilfe definiert und näher erläutert, um dessen Relevanz und Anwendbarkeit zu verdeutlichen.

      Die Methode Case-Management in der Suchtkrankenhilfe
    • Die Studienarbeit untersucht Case-Management als eine Methode der Sozialarbeit, die in den späten 70er Jahren in den USA und in den 80er Jahren in Deutschland entwickelt wurde. Sie zeigt auf, dass Case-Management sowohl in einem liberalen als auch in einem konservativen Wohlfahrtsstaat erfolgreich angewendet werden kann, was seine politische Neutralität unterstreicht. Die Arbeit definiert die zentralen Begriffe und beschreibt die spezifische Herangehensweise des Case-Managements, um dessen Funktionsweise und Relevanz in der Sozialarbeit zu verdeutlichen.

      Case-Management
    • Friedrich Salomon Perls' Leben und seine Entwicklung der Gestalttherapie stehen im Mittelpunkt dieser Studienarbeit. Die Analyse beginnt mit seiner Herkunftsfamilie und beleuchtet die entscheidende Rolle seiner Frau bei der Entstehung dieser Therapieform. Neben biografischen Aspekten wird auch Perls' Gedankengut behandelt, insbesondere die Inhalte seines Buches "Das Ich, der Hunger und die Aggression". Abschließend wird eine umfassende Erklärung der Gestalttherapie gegeben, um das Verständnis für Perls' Ansätze zu vertiefen.

      Friedrich Salomon Perls
    • Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: keine, Evangelische Hochschule Berlin (Fachbereich Sozialpädagogik), Veranstaltung: Handlungslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Die klientenzentrierte Gesprächsführung ist nicht nur eine wissenschaftlich fundierte Therapieform, die der Heilung von Menschen dient, sie ist auch das Lebenswerk von Carl Ransom Rogers. In ihr steckt also nicht nur eine "Anleitung" des Therapierens sonder auch die Lebensphilosophie, der Erfahrungs- und Kenntnisstand von Carl Ransom Rogers. Aus diesem Grund ist das Wiedergeben seiner Biografie unabdingbar.Die Tendenzen, welche Carl Ransom Rogers im Verlauf seines Lebens annimmt, artikuliert er in einigen veröffentlichten Werken. Hier werden die theoretischen Ansätze der klientenzentrierten Gesprächsführung, bezeichnend dargelegt.Eine hervorragende Darstellung der klientenzentrierten Gesprächsführung wird aber erst dann erreicht, wenn die Theorie zur Praxis wird. Ich habe es mir daher nicht nehmen lassen, einen anschaulichen Ausschnitt einer Therapiesitzung in diese Arbeit mit einzubeziehen.

      Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl Ransom Rogers
    • Im Verlauf des eigenen Arbeitslebens könnte die Frage aufkommen, ob die tatsächlich geleistete Arbeit im Normbereich liegt oder diesen nicht weit überschreitet. Aus dem persönlichen Umfeld könnten Stimmen laut werden, die Verdachtsmomente in Bezug auf die Arbeitssucht erhärten und offen würde die Frage sein: „Hat meine Arbeit schon bedenkliche Ausmaße mit dringlichem (Be-) Handlungsbedarf angenommen?“ Die Möglichkeiten der Beantwortung dieser Frage, wie auch Hilfs- und Beratungsmöglichkeiten, werden in diesem Buch aufgeführt. Ferner wird theoretisch beleuchtet, welche Bedeutung und Funktion Arbeit für den Menschen hat. Eine anschauliche Beschreibung der Diagnostik, der Stadien, der Typen und der Folgen der Arbeitssucht verhelfen zu einem guten Verständnis über Arbeitssucht. Qualitative Interviews erweitern zudem den praktischen Blickwinkel auf die Arbeitssucht. Möglichkeiten zur Wahrnehmung von Unterstützung, sei es durch Selbsthilfe oder über Dritte, werden ebenfalls aufgeführt. Dieses Buch richtet sich nicht nur an Interessierte, Arbeitssüchtige und deren Bezugspersonen, sondern auch an Sozialpädagogen und Angehörige verwandter Professionen.

      Wenn aus dem Job eine Sucht wird