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Frank Urbschat

    Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens
    Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens
    • Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens

      Bedeutung und Funktion spezieller kognitiver Prozesse, Persönlichkeitsvariablen und sozialer Einflüsse für die Entstehung kreativer Leistungen

      • 156 páginas
      • 6 horas de lectura

      Inhaltsangabe:Einleitung: Kreativität zählt zu den wundersamsten Fähigkeiten des Menschen. Alle bedeutenden wissenschaftlichen und künstlerischen Leistungen können als Produkte kreativen Denkens betrachtet werden. Aufgrund der Bedeutung kreativen Denkens für die Lösung von Problemen wurden in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Untersuchungen der Voraussetzungen der kreativen Produktivität durchgeführt. Die Forschung wurde dabei von der Annahme geleitet, dass bestimmte soziale Einflüsse zur Entwicklung von Persönlichkeitseigenschaften beitragen, die das Auftreten spezifischer kognitiver Prozesse begünstigen, die sich in Form kreativen Denkens manifestieren. Vor diesem Hintergrund wird auf Grundlage der Ergebnisse der Kreativitätsforschung im Rahmen dieser Arbeit versucht, eine Antwort auf die Frage zu finden, welche Faktoren an der Entstehung kreativer Leistungen beteiligt sind. Zu diesem Zweck werden die Bedeutung und Funktion spezifischer kognitiver Prozesse, Persönlichkeitsvariablen und sozialer Einflüsse für die Entstehung kreativer Ideen und Handlungen einer genauen Betrachtung unterzogen. Gang der Untersuchung: Beginnend mit einer Definition des Konstrukts Kreativität (Punkt 1.) wird ein Überblick über die Geschichte der Kreativitätsforschung gegeben (Punkt 2.) um im Text angeführte Theorien in ihrer Entwicklungslogik historisch einordnen zu können. Punkt 3. beinhaltet die Beschreibung der wichtigsten Methoden und Messverfahren für die Datensammlung im Feld der Kreativitätsforschung. Die Bedeutung externer Beurteilung einer neuen Idee auf ihre Kreativität und die damit verbundene Problematik, für diesen Zweck geeignete Kriterien zu finden, stehen im Zentrum von Punkt 4. Hier soll aufgezeigt werden, dass Kreativität keine immanente Eigenschaft eines Produktes ist, sondern als Prädikat zu betrachten ist, das diesem von mehr oder weniger kompetenten Personen verliehen wird. Verfahren zur Beurteilung der Kreativität auf Grundlage der unter Punkt 4. beschriebenen Kriterien werden in Punkt 5. angeführt. In der nachfolgenden Diskussion (Punkt 6.) werden die unter Punkt 5. vorgestellten Messverfahren einer kritischen Wertung unterzogen. Im nächsten Abschnitt (Punkte 7. bis 7.6) werden Charakteristiken des kreativen Prozesses und des Problemlösungsprozesses vorgestellt und auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Ziel ist es hier, eine mögliche Konvergenz oder Divergenz beider intellektueller Prozesse aufzuzeigen, die im Hinblick [ ]

      Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens
    • Kreativität ist eine der erstaunlichsten Fähigkeiten des Menschen. Alle bedeu-tenden wissenschaftlichen und künstlerischen Leistungen können als Produkte kreativen Denkens erachtet werden. Das vorliegende Buch versucht eine Antwort auf die Frage zu finden, welche Faktoren an der Entstehung kreativer Leistungen beteiligt sind. Beginnend mit einem Vergleich der Definitionen des Konstrukts Kreativität wird ein Überblick über die Geschichte und Methodik der Kreativitätsforschung gegeben. Anschliessend wird die Bedeutung der externen Beurteilung der Kreativität einer Idee und die damit verbundene Problematik, hierfür geeignete Kriterien zu finden, anhand eines Darstellung der wichtigsten Verfahren zur Erfassung der Kreativität und einer kritischen Wertung ihrer Validität aufgezeigt. In den nachfolgenden Abschnitten werden kognitive Prozesse, Persönlichkeitseigenschaften und soziale Einflüsse vorgestellt, von denen angenommen wird, dass sie im Mittelpunkt des kreativen Geschehens stehen. Dieses Buch richtet sich an all diejenigen, die das Mysterium Kreativität besser verstehen möchten und an der Verbesserung ihrer eigenen schöpferischen Fähigkeiten interessiert sind.

      Bedingungsvariablen schöpferischen Denkens