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Roman Jordans

    Schiedsgerichte bei Termingeschäften und Anlegerschutz
    Bankentgelte und Zinsen
    Preishandbuch - Rechtskonformes Pricing im Massengeschäft
    • Zum Werk Das Buch greift die Rechtsprechungsentwicklung des BGH zum Thema Preisgestaltung und Preisänderungen bei Dauerschuldverhältnissen (Abo-Modellen) auf und bindet sie in den gesamten Kontext der betriebswirtschaftlichen Überlegungen zu Preissetzung und Preisänderung ein. Dabei werden die rechtlichen Grenzen aus dem AGB-Recht und anderen relevanten Rechtsgebieten aufgegriffen. Vorteile auf einen BlickAufbau nach Preissetzung und PreisänderungBetriebswirtschaftliche Überlegungen zum Pricingkonzentriert und verständlich werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für Preise und Preisänderungen erläutert. konkrete Vorschläge und Erfahrungen aus der Praxis zum Umgang mit der BGH-Rechtsprechung insbesondere zur AGB-rechtlich weitgehend unzulässigen Zustimmungsfiktionsklausel Zielgruppe Für alle Praktikerinnen und Praktiker sowie Juristinnen und Juristen, die sich mit Preisen in Dauerschuldverhältnissen (Abo-Modellen) beschäftigen, egal, ob B2B oder B2C.

      Preishandbuch - Rechtskonformes Pricing im Massengeschäft
    • In Zeiten niedriger Zinsen verdienen Banken weniger durch Zinzmargen als mit Provisionen und Entgelten. In beiden Geschäftszweigen unterliegen sie allerdings Bindungen, die ihnen durch nationale wie unionsrechtliche Gesetzgebungsakte sowie die Rechtsprechung, zumal in Form AGB-rechtlicher Kontrollen, auferlegt werden. Eine stringente Darstellung der komplexen Vorgaben vermittelt dieses Werk.

      Bankentgelte und Zinsen
    • Seit der Reform des Börsengesetzes von 1989 können deutsche Privatanleger im In- und Ausland Termingeschäfte abschließen, nachdem sie eine Informationsschrift unterzeichnet haben. Damit gehen sie einen Vertrag ein, dessen Erfüllung je nach Gestaltung erst nach Abschluss zu einem festgelegten Termin in der Zukunft erfolgt. Um den Schutz der Anleger bei dieser spekulativen Anlageform zu stärken, schränkte der Gesetzgeber die Aufgaben der bislang oft bei Streitigkeiten eingesetzten Schiedsgerichte mit dem Vierten Finanzmarktförderungsgesetz von 2002 weitgehend ein. Roman Jordans stellt zunächst dar, worum es sich bei Termingeschäften nach deutschem Recht handelt und welche Anlegerschutzinstrumente dieses kennt. Neben einem innerdeutschen Fallbeispiel erweitert er die Perspektive sodann auf das US-amerikanische und englische Recht und zeigt, wie internationale Schiedsgerichte den Bedürfnissen des Anlegerschutzes gerecht werden. Sein Fazit: Die Einschränkungen der Schiedsgerichtsbarkeit sind nicht nur unsachgemäß, sie laufen auch dem Völker- und Europarecht zuwider.

      Schiedsgerichte bei Termingeschäften und Anlegerschutz