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Sofie Thorsen

    Sofie Thorsen, Village fig.
    Spielplastiken
    Sofie Thorsen
    • Sofie Thorsen

      Chalk Lines

      The book brings together a series of works by Thorsen from 2013-2019, the focus of which is on questions of space, drawing, surface, line and body. The chalk line plays a central role in these works, a tool that is used in construction and craft for the temporary marking of straight lines: by stretching and then striking a cord covered with chalk or charcoal, an imprint is left on a surface. In some works, the chalk line technique is used directly on the wall to record perspective room formations and to thematize the wall itself. In others, the focus is on the quality of the line on the surfaces, the connection between textile, body and space. The focus is always on the character of the line, its quality as a snapshot of a controlled action-letting go of the taut cord-and the interaction with the behavior of the pigments, which can then no longer be controlled.

      Sofie Thorsen
    • This monograph presents research by Vienna-based artist Sofie Thorsen (born 1971) on an artistic phenomenon of postwar Austria--sculptures designed by artists for children to play on. Thorsen's works make explicit the connections between abstract sculpture, architecture, urban planning and the aesthetics of play.

      Spielplastiken
    • Sofie Thorsen, Village fig.

      • 143 páginas
      • 6 horas de lectura

      Sofie Thorsen setzt sich seit mehreren Jahren in Zeichnungen, Diareihen und erläuternden Audiotexten mit Themen wie Wohnen, dem Einfluss des Tourismus auf dörflich gewachsene Strukturen und dem Erscheinungsbild von Einfamilienhäusern sowie Siedlungen in neuen und älteren Dorfstrukturen auseinander. Das Thema des Dorfes bestimmt eine ganze Werkreihe der Künstlerin. Hierbei ist das Dorf eine Metapher für Lebensbedingungen und soziale Strukturen innerhalb einer bestimmten Größe. Im Zuge einer wachsenden Mobilität verändern sich suburbane Räume drastisch. Entweder sterben alte Strukturen oder es entwickeln sich neue, die so aussehen sollen bzw. wollen wie funktionierende ehemalige Dörfer. Man sieht das außerhalb von Zentren an Arealen mit Shoppingmalls und Plätzen mit künstlich gebauter Anheimeligkeit, z. B. bei Ferienorten, die an Disneyland erinnern. „Die Suche nach dem Gemütlichen“ (Setha Low, Soziologin) steht hierbei für BewohnerInnen und PlanerInnen gleichermaßen im Vordergrund. Lokale Unterschiede ergeben sich durch Hinzunahme traditioneller Bauweisen und Materialien als Identifikatoren für deren NutzerInnen. Vergangenheit und Gegenwart, Realität und Fiktion spielen bei allen Projekten und Untersuchungen Thorsens eine wesentliche Rolle. Was war, was findet sie vor, was hat sich verändert und was könnte sich hier abspielen? Im Verlauf ihrer Untersuchungen gewinnen die Arbeiten mehr und mehr an fiktionalen Elementen.

      Sofie Thorsen, Village fig.