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Dominik Steiger

    1 de enero de 1940 – 12 de enero de 2014
    Die CIA, die Menschenrechte und der Fall Khaled el-Masri
    Das völkerrechtliche Folterverbot und der "Krieg gegen den Terror"
    Spuk & Geflunker
    (mühelos) STÜSSELCHENS
    Thingummy
    • Der vorliegende Band versammelt Prosaminiaturen aus Dominik Steigers Nachlass, Zeugnisse seines täglichen Schreibgeschäfts bis in die letzten Lebensmonate: Betrachtungen und Rückblicke, Wunschprojektionen, aber auch Schreckensvisionen eines ?Tagtraumarbeiters?. Wunderhafte Erzählungen von einem holzlosen Eiland, einem Besuch in der Arktis oder von einem Indianer-Prozess halten den Irrläufen ?fragmentierter Neuzeitler? Vorstellungen von einer engen Verständigung zwischen Blumen, Himmelskörpern, Tier und Mensch entgegen. Gleichsam auf das leere Blatt gefallen, eignet diesen Arbeiten ein unverwechselbarer Gestus des Flüchtigen an, der Versprecher und Schreibfehler als Mitteilungen des unbewussten gelten lässt. Steigers Sprachspiele eröffnen ? jenseits der schalen Abstraktheit gängiger Idiomatik ? einen unverstellten Zugang zu den Phänomenen, führen Geistiges und Somatisches in der sinnlich-konkreten Neuformulierung unserer Erfahrungen und Phantasiewelten zusammen. Solcher Art verheißt kreatives Schreiben Trost und Auswege aus Atmosphären der Verlorenheit und der Resignation über eine alles in Besitz nehmende, natur- und geistferne Nutzwelt.0Wechselspielend mit Stimmungen einzelner Texte enthält ?(mühelos) STÜSSELCHENS? eine Auswahl an Faksimiles bildnerischer Arbeiten aus bislang noch wenig dokumentierten Bereichen des singulären Œuvre Dominik Steigers

      (mühelos) STÜSSELCHENS
    • Seit dem 11. September 2001 ist die Welt nicht mehr so, wie sie vorher war. Dass heute von der „Rückkehr der Folter“ gesprochen wird, wäre noch ganz zu Beginn des neuen Jahrtausends unvorstellbar gewesen, ebenso wie die Rede von einem „Krieg gegen den Terror“. Angesichts der neuen Bedrohungen durch den Terrorismus finden sich Stimmen in Politik, Gesellschaft und Wissenschaft, die die Folter in Ausnahmefällen zur Rettung von Menschenleben gutheißen, legalisieren wollen oder gar für schon legal erachten - trotz eines absolut geltenden völkerrechtlichen Folterverbots. Die Hauptfrage, die in dieser Arbeit gestellt und affirmativ beantwortet wird, ist, ob auch in diesen bedrohlichen Zeiten das Folterverbot zu jeder Zeit, an jedem Ort und unter allen Umständen zu befolgen ist.

      Das völkerrechtliche Folterverbot und der "Krieg gegen den Terror"
    • Die CIA, die Menschenrechte und der Fall Khaled el-Masri

      Zugleich ein Beitrag zur Frage der Anwendbarkeit des gemeinsamen Art. 3 der Genfer Konventionen auf den "Krieg gegen den Terror"

      Das vorliegende Heft 14 der Reihe Studien zu Grund- und Menschenrechten enthält die bisher umfassendste und intensivste Darstellung, rechtliche Analyse und Bewertung des Falles Khaled el-Masri. (aus dem Vorwort)

      Die CIA, die Menschenrechte und der Fall Khaled el-Masri