Die Studienarbeit analysiert den Zusammenhang zwischen der Weltwirtschaftskrise und der Krise der parlamentarischen Demokratien in Österreich und Italien. Sie beleuchtet, wie diese Krisen als Nährboden für das Aufkommen verschiedener faschistischer Bewegungen dienten. Durch den Vergleich beider Länder werden die politischen Systeme und deren Entwicklung in der Zeit der Krisen untersucht, um ein besseres Verständnis für die Entstehung des Faschismus zu gewinnen.
Karin Stepanek Libros






Die Arbeit untersucht die Auswirkungen der Abrüstung auf militärabhängige Arbeitsplätze in Deutschland und der Schweiz. Besonders betroffen sind die Metall-, Maschinen-, Apparate-, Fahrzeug- und Elektronikindustrie. Die Autorin argumentiert, dass betriebliche Strategien zur Abrüstung notwendig sind, um die negativen Folgen abzufedern. Gleichzeitig wird betont, dass durch die Abrüstung Kapital freigesetzt wird, das zur Schaffung neuer Arbeitsplätze genutzt werden kann. Die Analyse bietet einen Einblick in die Herausforderungen und Chancen, die mit der Abrüstung in diesen Ländern verbunden sind.
Die Studienarbeit bietet eine vergleichende Analyse der politischen Systeme der USA und der Bundesrepublik Deutschland. Sie beleuchtet zentrale Aspekte wie das Wahlsystem, die Verabschiedung der Verfassung, den Föderalismus sowie die Rolle der Interessensverbände. Durch diesen Vergleich werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Systeme herausgearbeitet, was ein vertieftes Verständnis der politischen Strukturen und Dynamiken in beiden Ländern ermöglicht.
Die Arbeit untersucht die Geschlechterverteilung in Geheimdiensten, insbesondere bei der Gestapo, und argumentiert, dass überwiegend Männer in führenden Positionen vertreten sind. Die Autorin analysiert die Auswirkungen patriarchaler Strukturen auf die Rolle der Frauen in diesen Institutionen und stellt fest, dass trotz der Emanzipation Männer weiterhin dominieren. Sie betont, dass gesellschaftliche Stereotype und Widerstände gegen Frauen in gewalttätigen Berufen bestehen, jedoch auch die Möglichkeit besteht, dass Frauen in geheimen Diensten wertvolle Beiträge leisten können.
Diese Forschungsarbeit untersucht die negativen Auswirkungen des Massentourismus auf die Dritte Welt, insbesondere den Prostitutionstourismus. Sie zeigt, wie Armut und Diskriminierung Frauen in die Prostitution drängen und kritisiert die Rolle von Sextourismus-Werbung, die sexistische Klischees verstärkt.
Diese unveränderte Neuauflage bietet einen Einblick in die Konzentrationslager des Dritten Reiches. Der theoretische Teil behandelt die Ideologie und den Rassenwahn Hitlers, während der empirische Teil auf Interviews mit ehemaligen Häftlingen fokussiert, die die Bedingungen, Überlebensstrategien und psychologischen Auswirkungen untersuchen.
Psychische Folgen des Nationalsozialismus an Beispielen ehemaliger KZ-Häftlinge
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Die vorliegende Arbeit bietet einen Einblick in die Vernichtungsmaschinerie der Konzentrationslager im Dritten Reich. Sie gliedert sich in einen theoretischen und einen empirischen Teil. Der theoretische Abschnitt vermittelt einen Überblick über die herrschende Ideologie und die Grundlagen der Konzentrationslager. Es wird aufgezeigt, wie Hitlers Rassenwahn sich äußerte, welche Bevölkerungsgruppen betroffen waren und welche Dimensionen dieser Wahn annahm. Zudem wird das System der KZs als Vernichtungslager sowie die interne Organisation behandelt, wobei Mauthausen als konkretes Beispiel dient. Der empirische Teil basiert auf vier Interviews mit ehemaligen KZ-Häftlingen. Diese Interviews beleuchten die Bedingungen in den Lagern, die Folgen des Aufenthalts auf die Überlebenden, deren Überlebensstrategien und weitere Faktoren, die möglicherweise entscheidend für das Überleben waren. Zudem wird untersucht, inwieweit die Erfahrungen im KZ die Psyche der Betroffenen beeinflussten und wie sie psychisch mit der Tatsache umgingen, als Arbeitskräfte für eine Kriegsmaschinerie eingesetzt zu werden, die zu ihrer eigenen Vernichtung beitrug. Zu diesem Zweck werden sieben forschungsleitende Fragen aufgestellt, die im Anschluss an die Interviews ausgewertet werden.