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Michael C. Bienert

    1 de enero de 1978
    Reisen in die Zukunft
    Preußen zwischen Demokratie und Diktatur
    Zwischen Opposition und Blockpolitik
    "Die Freiheit geschieht nicht an uns, sie geschieht durch uns"
    Cocktails in Berlin. Geschichte - Bars - Rezepte
    Kästners Berlin
    • Kästners Berlin

      Literarische Schauplätze

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      Wo verstecken sich Emil und die Detektive? Wo besucht Pünktchen ihren Freund Anton? Und wo geht Fabian mit einer Angestellten aus dem Wedding ins Bett? Erich Kästner hatte ganz konkrete Orte vor Augen, als er seine berühmten Berlin-Romane schrieb oder über die Berlin-Touristen reimte: „Sie stehen verstört am Potsdamer Platz/Und finden Berlin zu laut …“ Kästner ließ sich bei der Wahl der Roman-Schauplätze von der Nachbarschaft seiner Wohnung und der Schreiborte in den Cafés inspirieren, andere kannte er aus seiner Arbeit als Journalist und Theaterkritiker. Kästners Berlin führt entlang von rund 180 Fotos, Postkarten und Plänen, die zumeist noch nie mit Kästner in Verbindung gebracht wurden, mitten hinein ins quirlige Berlin des Autors und seiner Figuren. „Wer sich so auf die Spur begibt, trifft sicher irgendwo auf einen jungen Mann mit quietschgrüner Baskenmütze und kunstvoll drapiertem Kaschmirschal, wie er einer Gruppe lauschender Leute von Kästner in Berlin erzählt. Es ist Michael Bienert, Buchverfasser und Stadterklärer“, berichtete die Berliner Zeitung schon vor fünfzehn Jahren. Mit Kästners Berlin nimmt der Autor zahlreicher Berlin-Bücher seine Leser mit auf eine spannende Entdeckungsreise in die Literatur- und Kulturgeschichte der Zwanziger- und Dreißigerjahre.

      Kästners Berlin
    • Michael C. Bienert beleuchtet die Geschichte der Cocktailkultur in Berlin, von der Eroberung im 19. Jahrhundert bis zur Blütezeit der Bars in den 1920er und 1930er Jahren. Mit 50 Rezepten, historischen Cocktails und Porträts aktueller Bars ist das Buch ein unterhaltsamer Begleiter für Cocktail-Liebhaber.

      Cocktails in Berlin. Geschichte - Bars - Rezepte
    • Richard von Weizsäcker (1920–2015) zählt zu den herausragenden Persönlichkeiten in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Als Bundespräsident stellte er mit seiner Rede am 8. Mai 1985 die Erinnerung an die Verbrechen des Zweiten Weltkriegs auf eine neue Grundlage. Nach dem Fall der Mauer verstand er es, die Sorgen ernst zu nehmen, die die Menschen im Osten angesichts rasanter Veränderungen umtrieben. Später mahnte er die Parteien, sich als einen dienenden Bestandteil des politischen Systems zu sehen, würdigte aber gleichzeitig ihre Bedeutung für die liberale Demokratie. Auf der Grundlage neu erschlossener Quellen beleuchtet der Band wesentliche Stationen der politischen Biografie Richard von Weizsäckers sowie sein liberalkonservatives Denken. Mit Beiträgen von Norbert Lammert, Thomas de Maizière, Michael C. Bienert, Dominik Geppert, Gangolf Hübinger, Karl-Rudolf Korte, Matthias Oppermann, Ulrich Schlie und Kathrin Zehender.

      "Die Freiheit geschieht nicht an uns, sie geschieht durch uns"
    • Zwischen Opposition und Blockpolitik

      Die "bürgerlichen" Parteien und die SED in den Landtagen von Brandenburg und Thüringen (1946-1952)

      Die Geschichte der Landtage in der SBZ und in der frühen DDR ist weithin in Vergessenheit geraten. Obwohl die allgemeine Forschungsmeinung ihnen bislang nur die Rolle einer Fußnote der Landesgeschichte beigemessen hat, besaßen die Parlamente in Wirklichkeit für die Nachkriegszeit eine nicht zu unterschätzende Bedeutung. Die vorliegende Studie untersucht am Beispiel der Landtage von Brandenburg und Thüringen den Wandel der Volksvertretungen von ihren Anfängen 1946 bis zur Auflösung 1952. Im Sinne einer vergleichenden Landesgeschichte werden die Parlamente nicht nur in den von der Besatzungsmacht vorgegebenen politischen und administrativen Rahmen eingeordnet, sondern es wird auch nach ihren strukturellen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten gefragt. Das Augenmerk richtet sich zudem auf die Wandlung der Landtagsfraktionen von CDU und LDP: Pochten diese anfangs auf Eigenständigkeit und Gleichberechtigung, wurden sie rasch einem Prozess der politischen Anpassung und schließlich der Ausschaltung unterworfen. An dessen Ende stand die vollständige Unterordnung unter den Willen der Einheitspartei. Die Publikation versteht sich somit als ein Beitrag zum besseren Verständnis der Diktaturdurchsetzung in der SBZ/DDR auf Landesebene. KGParl, Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 171

      Zwischen Opposition und Blockpolitik
    • Preußen zwischen Demokratie und Diktatur

      Der Freistaat, das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der NS-Herrschaft, 1932-1934

      In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein »Bollwerk der Demokratie« – und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war. Wie waren das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur möglich? Welche Rolle spielte der preußische Staat innerhalb der entscheidenden Umbruchphase zwischen 1932 und 1934? Im vorliegenden Band werden anhand dieser Leitfragen aus politik-, kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen untersucht, die den Übergang von der Demokratie zur Diktatur kennzeichneten. Mit Beiträgen u. a. von: Hannah Ahlheim, Michael C. Bienert, Siegfried Heimann, Tobias Hirschmüller, David Jünger, Hans-Christof Kraus, Lars Lüdicke, Daniel Schmidt, Hans-Ulrich Thamer, Michael Wildt.

      Preußen zwischen Demokratie und Diktatur
    • Reisen in die Zukunft

      Die USA-Besuche des Berliner Magistrats 1929

      • 53 páginas
      • 2 horas de lectura

      Im Jahr 1929 besuchten zwei Delegationen des Berliner Magistrats die USA. Den offiziellen Anlass zu den Fahrten bildete eine Einladung des New Yorker Bürgermeisters James J. Walker. Sowohl Walkers Visite in Berlin zwei Jahre zuvor als auch die Gegenbesuche stießen in der deutschen und amerikanischen Öffentlichkeit auf großes Interesse. Die Fahrten bildeten den Höhepunkt eines breiten Erfahrungs- und Kulturaustausches, der bereits im Kaiserreich begonnen hatte. Deutsche und amerikanische Kommunalpolitiker, Verwaltungsexperten, Stadt- und Verkehrsplaner wollten auf diese Weise von den Erfahrungen der jeweils anderen Seite lernen, um für die Herausforderungen der Zukunft in den rasch wachsenden Großstädten gewappnet zu sein. Zugleich verbanden sich mit diesen Reisen außenpolitische Hoffnungen auf eine Verbesserung des deutsch-amerikanischen Verhältnisses nach dem Ersten Weltkrieg. Das vierte Ernst-Reuter-Heft beschreibt die historischen Hintergründe und die Entwicklung dieser transatlantischen Kontakte. Er zeigt auf, wie sich in den USA-Reisen des Jahres 1929 exemplarisch viele der drängenden Fragen und Probleme der Weimarer Republik spiegelten.

      Reisen in die Zukunft
    • Die Berliner Republik

      Beiträge zur deutschen Zeitgeschichte seit 1990

      • 272 páginas
      • 10 horas de lectura

      Mit der Friedlichen Revolution in der DDR und der Wiedervereinigung begann 1990 ein neues Kapitel in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Sinnfälliger Ausdruck dessen war der Beschluss des Deutschen Bundestags, das Parlament und einen Großteil der Regierungsfunktionen von Bonn nach Berlin zu verlegen. Im Zuge der sogenannten Hauptstadtdebatte gewann der Begriff der 'Berliner Republik' an Kontur. Diente er anfangs noch als Folie für Warnungen, die Tugenden der 'alten' Bundesrepublik nicht aus den Augen zu verlieren, hat er inzwischen Eingang in die zeithistorische Forschung gefunden. In diesem Band gehen namhafte Historiker und Politikwissenschaftler sowohl den innen- und außenpolitischen Veränderungen als auch den neuen kulturellen, sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen in der Berliner Republik seit 1990 nach. Zugleich werden die großen Kontinuitätslinien deutlich, die sich von der Bonner Republik bis in die Gegenwart ziehen lassen.

      Die Berliner Republik
    • Hauptstadtanspruch und symbolische Politik

      Die Bundespräsenz im geteilten Berlin 1949-1990

      • 358 páginas
      • 13 horas de lectura

      In den Jahrzehnten der deutschen Teilung bestanden enge Beziehungen zwischen West-Berlin und der Bundesrepublik Deutschland, die durch symbolische Gesten in den 1950er und 1960er Jahren verstärkt wurden. Die Bundesversammlungen und die Sitzungswochen des Bundestages an der Spree sowie die Präsenz zahlreicher Bundeseinrichtungen in der Halbstadt verdeutlichten den Anspruch, dass Berlin trotz der Teilung die 'natürliche' Hauptstadt Deutschlands sei. Viele Menschen verbanden damit die Hoffnung auf eine baldige Wiedervereinigung. Mit der Dauer der Teilung änderten sich jedoch die Ziele und der Charakter der Bundespräsenz. Historiker, Politikwissenschaftler und Archivare untersuchen in diesem Band verschiedene Facetten der symbolischen Politik für Berlin. Dabei werden westdeutsche Finanzhilfen, das wechselvolle deutsch-deutsche Verhältnis und die Auswirkungen auf die internationale Politik thematisiert. So entsteht ein differenziertes Bild dieses weitgehend in Vergessenheit geratenen Kapitels der deutschen Zeitgeschichte. Der Band ist der erste Teil einer neuen Schriftenreihe der Stiftung Ernst-Reuter-Archiv und enthält Beiträge von verschiedenen Autoren, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen.

      Hauptstadtanspruch und symbolische Politik