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Christian Wille

    Interkulturelle Herausforderungen in saarländisch-lothringischen Wirtschaftsbeziehungen
    Grenzgänger und Räume der Grenze
    Räume und Identitäten in Grenzregionen
    Lebenswirklichkeiten und politische Konstruktionen in Grenzregionen
    Spaces and identities in border regions
    Border Complexities and Logics of Dis/Order
    • Spaces and identities in border regions

      • 384 páginas
      • 14 horas de lectura

      Spatial and identity research operates with differentiations and relations. These are particularly useful heuristic tools when examining border regions where social and geopolitical demarcations diverge. Applying this approach, the authors of this volume investigate spatial and identity constructions in cross-border contexts as they appear in everyday, institutional and media practices. The results are discussed with a keen eye for obliquely aligned spaces and identities and relinked to governmental issues of normalization and subjectivation. The studies base upon empirical surveys conducted in Germany, France, Belgium and Luxembourg.

      Spaces and identities in border regions
    • Lebenswirklichkeiten und politische Konstruktionen in Grenzregionen

      Das Beispiel der Großregion SaarLorLux: Wirtschaft – Politik – Alltag – Kultur

      Wie entstehen grenzüberschreitende Regionen und was charakterisiert sie? Am Beispiel der Großregion SaarLorLux untersuchen die aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg stammenden Beiträger dieses Bandes die gesellschaftliche Praxis an EU-Binnengrenzen. Sie diskutieren die Praktiken von institutionellen Akteuren und von Grenzraumbewohnern in den Bereichen Wirtschaft, Arbeitsmarkt, politische Kooperation sowie Alltag, Medien und Kultur. Die sozial- und kulturwissenschaftlichen Beiträge situieren die Großregion SaarLorLux zwischen grenzüberschreitenden Lebenswirklichkeiten und politischen Konstruktionen.

      Lebenswirklichkeiten und politische Konstruktionen in Grenzregionen
    • Die Raum- und Identitätsforschung arbeitet mit Unterscheidungen und Relationen. Diese sind als heuristische Instrumente besonders in Grenzregionen gewinnbringend, wenn soziale und geopolitische Markierungen auseinanderfallen. Die Beiträge des Bandes setzen hier an. Anhand empirischer Erhebungen in Deutschland, Frankreich, Belgien und Luxemburg untersuchen sie Raum- und Identitätskonstruktionen in grenzüberschreitenden Bezügen, wie sie sich in alltäglichen, institutionellen und medialen Praktiken manifestieren. Die Ergebnisse werden mit sensiblem Blick für quer liegende Räume und Identitäten diskutiert und an gouvernementale Fragen der Normierung und Subjektivierung rückgebunden.

      Räume und Identitäten in Grenzregionen
    • Grenzgänger und Räume der Grenze

      Raumkonstruktionen in der Großregion SaarLorLux

      • 393 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die Arbeit erhielt den zweiten Platz beim Prix de la meilleure thèse de l’Université de Luxembourg 2012. Über 200.000 Menschen pendeln in der Großregion SaarLorLux über eine nationale Grenze an ihren Arbeitsplatz. Sie sind Gegenstand dieser Studie, die das Grenzgängerwesen erstmalig kulturwissenschaftlich untersucht. Im Zentrum stehen subjektzentrierte Raumkonstruktionen in transnationalen Bezügen, die über ein interdisziplinäres Modell erschlossen werden. Es basiert auf sozialgeographischen und kultursoziologischen Ansätzen und wird mit unterschiedlichen Erhebungstechniken umgesetzt. Die Untersuchungsergebnisse decken die Bedingungen und Merkmale von Räumen der Grenze im Vierländereck auf. Damit dokumentiert der Autor eine kaum erforschte Mobilitätsform und legt ein innovatives Werkzeug zur empirischen Rückbindung postmoderner Denkfiguren vor.

      Grenzgänger und Räume der Grenze
    • Deutschland und Frankreich sind seit den 1960er Jahren wichtige Handelspartner, wobei im Raum Saarland-Lothringen eine Verdichtung grenzüberschreitender Wirtschaftskontakte auszumachen ist. Das Grenzgebiet ist Ausgangspunkt dieser Publikation, um interkulturelle Problemfelder der deutsch-französischen Wirtschaftsbeziehungen zu analysieren und adäquate Handlungsansätze zu entwickeln. Der Autor bringt zunächst Theorie und Methodik der Interkulturellen Kommunikation mit seinem empirischen Vorgehen in Verbindung und erläutert interkulturelle Herausforderungen, die Wirtschaftsstrukturen, Ausbildungssysteme, Sozialisations- und Kommunikationsstile in Deutschland und Frankreich einschließen. Auf dieser Grundlage erarbeitet er ein interkulturelles Qualifikationsprofil, das sich an den Erkenntnissen der Kooperationsforschung sowie der Internationalisierung von Berufsbildung orientiert. Weiterführend werden Möglichkeiten zur Integration des Profils in die Aus- und Weiterbildungssysteme aufgezeigt.

      Interkulturelle Herausforderungen in saarländisch-lothringischen Wirtschaftsbeziehungen