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Carsten Neumann

    Die Renaissancekunst am Hofe Ulrichs zu Mecklenburg
    Schloss Bothmer Klütz
    Alles ist Anfang und davor ist Alles Nichts
    Flexibles Projektcontrolling
    • Alles ist Anfang und davor ist Alles Nichts

      Eine kleine Philosophie über die Differenzierung von Wirklichkeit und Realität

      Der Mensch ist ein Suchender, der, nachdem er das Streben nach Glück und Verwirklichung hinter sich gelassen hat, die Wahrheit sucht, die ihm Sinn verspricht. Solange Menschen frei denken und suchen, werden sie Erzählungen, Glauben, Lehren und Weisheiten suchen, die diese Wahrheit offenbaren. Dieses Buch ist ein Weg zur Wahrheit, der den Schmerz derjenigen lindert, die noch nicht das Wesentliche erkannt haben. Es bietet die Tiefe einer neuen Metaphysik und versucht, dem Grund unserer Existenz näherzukommen. Die Grundthese ist verblüffend: Es gibt einen Unterschied zwischen Realität und Wirklichkeit, zwischen dem Unbestimmten und dem Konkreten, zwischen dem „Ohne Selbst sein“ und dem Selbst. In dieser geistigen Nische wird das Selbst mit den unbestimmten Bezügen und den noch nicht festgelegten Möglichkeiten von Realität bekannt gemacht, um neue Wirklichkeit zu schöpfen. Begriffe wie Energie, Raum und Zeit haben nur für unsere Existenz Bedeutung, ebenso wie Geburt, Leben und Tod. Vielfalt und freie Gedanken können Grundlagen neuer Wirklichkeitsmodelle werden, die uns und andere in die Zukunft entwickeln. Diese Zukunft kann aus Realität gestaltet werden, muss es aber nicht, denn Bedeutung erlangt sie erst in unserer Wirklichkeit für das, was wir Leben nennen.

      Alles ist Anfang und davor ist Alles Nichts
    • Unter Herzog Ulrich (1527 – 1603) erlebte das Herzogtum Mecklenburg in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts eine kulturelle Blütezeit. Der in Güstrow residierende und dynastisch eng mit Dänemark und Pommern verbundene Fürst förderte während seiner fast fünf Jahrzehnte dauernden Regierung die Kunst, Kultur und Wissenschaft seines Landes und hinterließ neben dem Güstrower Schloß eine Vielzahl bedeutender Monumente in mecklenburgischen Kirchen. Am Hof Herzog Ulrichs verbanden sich die Künste vor allem mit der Genealogie und den Geschichtswissenschaften zu Kunstwerken, die in der Hofkunst der Renaissance nahezu unvergleichlich blieben. Die Verbindung von Künsten und Wissenschaften zeichnen das Bild eines Renaissancefürsten, der vielfältige Kontakte zu Gelehrten und anderen europäischen Höfen unterhielt. Das Buch ist die erste grundlegende und umfassende Darstellung zu diesem Thema.

      Die Renaissancekunst am Hofe Ulrichs zu Mecklenburg