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Tim Engartner

    1 de enero de 1976
    Wirtschaftspolitik
    Sozialwissenschaftliche Bildung
    Didaktik des Ökonomie- und Politikunterrichts
    Raus aus der Bildungsfalle. Warum wir die Zukunft unserer Kinder gefährden
    Die Privatisierung der Deutschen Bahn
    Die Transformation des Politischen
    • Die Privatisierung der Deutschen Bahn

      Über die Implementierung marktorientierter Verkehrspolitik

      • 342 páginas
      • 12 horas de lectura

      Seit den frühen 1990er-Jahren haben wechselnde parlamentarische Mehrheiten, teilweise mit oppositioneller Beteiligung, die Privatisierung der ehemaligen B- und Reichsbahn (DDR) vorangetrieben, trotz wachsendem Widerstand in der Bevölkerung. Es ist daher dringend notwendig, eine politisch-ökonomische Zwischenbilanz zu ziehen, die das Pro und Kontra dieser Reorganisation abwägt, den Stand des Verfahrens darlegt und mögliche Alternativen zur materiellen Privatisierung der Deutschen Bahn AG skizziert. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass der Verfasser in mehr als vierjähriger Forschungsarbeit umfassend die einschlägige Literatur rezipiert und schwer zugängliche Archivmaterialien berücksichtigt hat. Seine Ergebnisse werden einem breiten, interdisziplinären Diskurs ausgesetzt. Tim Engartner verdeutlicht sein Wissenschaftsverständnis und positioniert seine Arbeit im Grenzland zwischen Politik-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, indem er historische Fakten rekonstruiert, ökonomische Zusammenhänge thematisiert und weitreichende gesellschaftspolitische Schlussfolgerungen zieht. Die interdisziplinäre Herangehensweise und die originelle Verbindung verstreut zugänglichen Wissens verleihen der Studie besondere Qualität und Exzellenz. Engarters Fleiß, Sorgfalt und das Streben nach Vollständigkeit in der Auswertung der Quellen sind bemerkenswert.

      Die Privatisierung der Deutschen Bahn
    • Tim Engartner kritisiert den bildungspolitischen Fokus auf Digitalisierung und Wettbewerb in Deutschland, während die Schreib- und Lesekompetenz von Schülern abnimmt. Er bemängelt, dass bauliche und hygienische Mängel an Schulen ignoriert werden und ein oberflächliches Bildungsverständnis vorherrscht.

      Raus aus der Bildungsfalle. Warum wir die Zukunft unserer Kinder gefährden
    • Ein aktuelles Lehrbuch für Studierende und Referendare der Unterrichtsfächer Politik, Wirtschaft, Arbeitslehre, Sozialwissenschaften, Sozial- und/oder Gemeinschaftskunde. Die behandelten Themen sind klar praxisorientiert und geben einen Überblick über die für den Politik- und Ökonomieunterricht maßgeblichen didaktischen Vorgehensweisen. Das Konzept wurde mit renommierten Fachleuten und Praktikern abgestimmt, um die breite Benutzbarkeit in der Lehre sicherzustellen.

      Didaktik des Ökonomie- und Politikunterrichts
    • Sozialwissenschaftliche Bildung

      Politik - Wirtschaft - Gesellschaft

      Studierenden, Lehrenden und Referendar*innen von Fächern wie Politik, Politik und Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Wirtschaft/Politik, Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Arbeitslehre, Sozialkunde und Sozialwissenschaften bietet dieses Arbeitsbuch neben fachdidaktischem Grundlagenwissen viele Materialien und Anregungen für die Unterrichtspraxis und deren theoretische Reflexion. Es zeigt, wie Lehrkräfte die gegenwärtigen politischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen aufgreifen und im Unterricht thematisieren können. Im Zentrum stehen Vorschläge, wie der Zusammenhang von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft lebensweltorientiert und multiperspektivisch im Einklang mit sozialwissenschaftlichen Prinzipien erschlossen werden kann. Denkanstöße und ein begleitender Foliensatz runden das Buch ab.

      Sozialwissenschaftliche Bildung
    • Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft

      • 261 páginas
      • 10 horas de lectura

      Der vorliegende Band stellt den ersten in der Reihe Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft dar und greift die Debatte um die theoretische, method(olog)ische, paradigmatische und curriculare Einseitigkeit der Volkswirtschaftslehre sowie der traditionellen ökonomischen Bildung auf, um Entwicklungslinien und Perspektiven sozioökonomischer Bildung und Wissenschaft zu konturieren. Die auf Pluralität, Interdisziplinarität, Multiparadigmatizität und (kritische) Reflexion angelegten Zugänge sozioökonomischer Bildung und Wissenschaft schlagen die Brücke zwischen ihren zentralen sozialwissenschaftlichen Bezugsdisziplinen Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft und Geographie sowie Geschichtswissenschaft, Philosophie und Erziehungswissenschaft. Die Beiträge sollen Impulse für die wissenschaftliche Diskussion über die Erneuerung der Ökonomik, der Ökonomie und der ökonomischen Bildung liefern.

      Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft
    • Dieser Sammelband identifiziert die Schnittstellen der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Domäne aus wirtschaftssoziologischer und fachdidaktischer Perspektive wie auch vor dem Hintergrund nationaler wie internationaler Forschungsansätze der sozialwissenschaftlichen Bildung. Dabei werden die Innovationspotenziale einer sozioökonomischen Perspektive an den Übergängen von Fachwissenschaft und Fachdidaktik(wissenschaft) ausgearbeitet. U. a. werden diese in Beiträgen zu Theorieentwicklungen des Neopragmatismus sowie der an sie anschließenden Curriculum- und Partizipationsforschung diskutiert, welche jeweils Weiterentwicklungen des Feldes – insbesondere im Lichte der Neuformulierung eines sozio-ökonomischen Curriculums – in den Blick nimmt. Die auf Pluralität, Interdisziplinarität, Multiparadigmatizität und (kritische) Reflexion angelegte Festschrift für Reinhold Hedtke schlägt die Brücke zwischen den zentralen sozialwissenschaftlichenBezugsdisziplinen Wirtschaftswissenschaften, Soziologie, Politikwissenschaft und Geographie sowie Geschichtswissenschaft, Philosophie und Erziehungswissenschaft. 

      Sozioökonomie und Wirtschaftssoziologie im Spiegel sozialwissenschaftlicher Bildung
    • Was ist gute ökonomische Bildung?

      Leitfaden für den sozioökonomischen Unterricht

      Ökonomische Bildung ist dringend notwendig. Die Ökonomisierung aller Lebenswelten erfordert es, ökonomische Phänomene erkennen zu können, ökonomisches Denken zu fördern sowie die Fähigkeit, ein fundiertes Analysieren, Verarbeiten und Kombinieren von Informationen zu entwickeln. Oft jedoch wird lediglich herbeigewünscht, dass in den Unterrichtsstunden mehr Zeit und Raum für die Auseinandersetzung mit finanziellen Problemen oder das Lesen von Versicherungsverträgen gegeben wird. Es lohnt sich, in die bestehenden Unterrichtsmaterialien hineinzuschauen, die unter dem Etikett ökonomische Bildung firmieren, um zu sehen, was dort tatsächlich geboten wird: Häufig beschränken sie den Unterricht darauf, die Lernenden in ein eindimensional ausgerichtetes wirtschaftswissenschaftliches Denkmuster einzuführen. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich, dass „traditionelle“ ökonomische Bildung ein problemorientiertes, entdeckendes Erkennen und Lernen in und von komplexen Realitäten nicht bzw. allenfalls in Ansätzen ermöglicht. Die Hoffnung, dass das Hinterfragen, Analysieren und Reflektieren (unterschiedlicher) ökonomischer Perspektiven angeregt wird, bleibt unerfüllt. Wir haben uns davon nicht entmutigen lassen. Auf unserer Suche nach Zugängen, die es den Lernenden erlauben, die Einflussfaktoren, Wechselwirkungen und Widersprüche von bzw. zwischen wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Herausforderungen wahrzunehmen, zu bewerten und ggf. Alternativen zu entwickeln, haben wir Grundgedanken einer sozioökonomischen Bildung entwickelt. Sie zielt darauf ab, dass die Schülerinnen und Schüler sozioökonomische Kompetenzen erwerben, um die Multiperspektivität und Kontroversität der Lebenswelten, aber auch von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen zu erfassen. Dazu benennen wir Themen für eine sozioökonomische Bildung, skizzieren Methoden und erörtern grundsätzliche Herausforderungen und Perspektiven, die sie mit sich bringt. Wir sind davon überzeugt, dass eine sozioökonomische Bildung dem Bildungsauftrag der Schule gerecht wird, also die Lernenden bildet, statt sie nur zu einem einseitig ökonomisch orientierten Handeln anzuleiten. Kurzum: Sozioökonomische Bildung ist zugleich handlungs- und ergebnisorientiert, offen für unterschiedliche Perspektiven und Lösungsansätze. Sie bietet damit ein hohes Innovationspotenzial für jeden Unterricht und für die daran beteiligten Akteure.

      Was ist gute ökonomische Bildung?
    • In Reaktion auf die in der wissenschaftlichen und öffentlichen Debatte intensiv diskutierten Fragen nach der curricularen Verankerung und inhaltlichen Ausgestaltung ökonomischer Bildung vereint der Band mögliche Anknüpfungspunkte für eine (weitere) Integration oder Separation politischer und ökonomischer Bildung. Um die mit der Verzahnung der sozialwissenschaftlichen Teildisziplinen verbundenen Argumentationsmuster zu ergründen, dokumentiert der Band u.? a. Beiträge zu folgenden Fragen: Kann Politik ohne ökonomische Kompetenzen und Ökonomie ohne politische Kompetenzen verstanden werden? Soll ökonomische Bildung in einem Integrations- oder Partikularfach unterrichtet werden? Welche didaktischen Prinzipien und Konzepte sprechen für oder gegen einen inter-/transdisziplinären Zugang?

      Wie viel ökonomische Bildung braucht politische Bildung?