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Daniel Maier

    Abraham
    Das Glück im antiken Judentum und im Neuen Testament
    Emotionen in der Bibel und ihrer Welt
    • Emotionen in der Bibel und ihrer Welt

      • 197 páginas
      • 7 horas de lectura

      Was bedeuten die Gefühle der Menschen in der Bibel? Eine Analyse. Die Menschen, von denen die biblischen Texte erzählen, empfinden vielfach Liebe oder Hass; sie artikulieren ihre Trauer, Klage oder Freude; sie entbrennen in Zorn oder Eifer; sie zeigen Furcht oder Mitleid. Regelmäßig wird dabei deutlich, dass diese Darstellungen von Emotionen von zentraler Bedeutung für die theologische Intention der Texte sind. Das 1. Samuelbuch beschreibt die Liebe zwischen David und Jonatan. Das Buch der Jubiläen schenkt dem Glück der Erzeltern besondere Aufmerksamkeit. Von der Furcht der Menschen im Umfeld Jesu erzählt das Markusevangelium. Im Matthäusevangelium droht Jesus seinem Publikum mit "Jammern und Zähneknirschen". Und die Apostelgeschichte unterstreicht die Einmütigkeit, die im frühen Christentum herrscht. Mit diesem Befund steht die Bibelwissenschaft vor der Aufgabe, den genannten Aspekten der Texte exegetisch zu begegnen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen daher Möglichkeiten auf, die Bedeutung von Emotionen in biblischen Texten zu analysieren.

      Emotionen in der Bibel und ihrer Welt
    • Das Glück im antiken Judentum und im Neuen Testament

      Eine Untersuchung zu den Konzepten eines guten Lebens in der Literatur des Zweiten Tempels und deren Einfluss auf die frühchristliche Wahrnehmung des Glücks

      • 520 páginas
      • 19 horas de lectura

      Die Untersuchung von Glückskonzepten bei den Autoren des Neuen Testaments und ihren jüdischen Zeitgenossen steht im Mittelpunkt dieser Analyse. Daniel Maier beleuchtet unterschiedliche Darstellungen der jüdischen Geschichte und philosophische Überlegungen aus der Zeit des Zweiten Tempels, um die Vorstellungen eines guten Lebens herauszuarbeiten. Auf dieser Basis identifiziert er verschiedene Formen des Glücks in neutestamentlichen Texten und ordnet sie in den jüdisch-literarischen Kontext ein. Dies führt zu einem neuen Verständnis des Glücksbegriffs für die frühen Christen. Die Arbeit wurde mit dem Manfred-Görg-Juniorpreis 2021 ausgezeichnet.

      Das Glück im antiken Judentum und im Neuen Testament
    • Abraham

      Facetten einer Vaterfigur

      Abraham fasziniert. Als urzeitlicher Wustenscheich mit schillernden Charakterzugen, als Vater vieler Volker und dreier Religionen, als Migrant mit weiten Wanderungen, mit Irrungen und Wirrungen, als Konvertit und Opfernder, als Glauben der und Zweifelnder. Judentum, Christentum und Islam berufen sich auf ihn, auf Aspekte seiner Figur, auf die Erinnerung an ihn. Diese Faszination fur die verschiedenen Facetten der Figur Abraham arbeitet Daniel Maier heraus. Anhand von Quellen aus dem antiken Judentum, dem fruhen Christentum und dem Koran werden u. a. Abrahams Bedeutung als Identifikationsfigur, seine Rolle bei der Bindung seines Sohns, sein Glaube, sein Gehorsam und sein Gluck beleuchtet. Dabei geht Maier nicht chronologisch vor, sondern bringt die Sichtweisen auf den Patriarchen in kurzweiligen und uberschaubaren Kapiteln ins Gesprach. Der Blick auf die Ursprunge liefert neue Perspektiven auf Chancen und Herausforderungen des interreligiosen Trialogs im 21. Jahrhundert. Abraham fasziniert mit seiner Wirkung durch die Zeiten - bis heute.

      Abraham