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Steffi Richter

    Modernen in Ostasien
    Zeitfeld
    Vergangenheit im Gesellschaftskonflikt
    NOlympics. Tokyo 2020/1 in der Kritik
    Contested views of a common past
    Cultural studies and Japan
    • Contested views of a common past

      • 350 páginas
      • 13 horas de lectura

      In Ostasien hat sich mit dem rasanten Wandel der Gegenwart auch der Blick auf die Vergangenheit verschoben. Besonders die von Kolonialismus und Weltkrieg geprägte neuere Geschichte wird in – und zwischen – Japan, China, Taiwan und Südkorea heftig debattiert. In den Beiträgen des Bandes wird gezeigt, wie und warum historische Ereignisse und Persönlichkeiten plötzlich neu gedeutet werden. Geschichte erscheint dabei als Quelle und Ausdruck verschiedener Nationalismen, aber auch als Ausgangspunkt transnationaler Verständigung.

      Contested views of a common past
    • Vergangenheit im Gesellschaftskonflikt

      • 280 páginas
      • 10 horas de lectura

      Die Studie thematisiert einen aktuellen Streit über neonationalistische Inhalte in japanischen Schulbüchern, der über die Grenzen des Landes hinaus in ganz Ostasien für politische Kontroversen sorgt und in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit Diskussionen über Probleme der Bewältigung der kolonialen Vergangenheit des Landes und generell über die soziale Rolle von Geschichte, Erinnerung und Geschichtsrevisionismus ausgelöst hat. Der Band bettet diese auch als »Historikerstreit« bezeichneten Auseinandersetzungen in den Kontext tiefgreifender Strukturveränderungen der japanischen »postindustriellen« Gesellschaft seit den 1990er Jahren ein, die überkommene Identitäten in Frage stellen und zugleich Bedürfnisse nach deren Rekonstruktion hervorrufen.

      Vergangenheit im Gesellschaftskonflikt
    • Ent-Zweiung

      Wissenschaftliches Denken in Japan. Zwischen Tradition und Moderne

      Ent-Zweiung
    • Ostasienwissenschaft und ihre Bedeutung einst, heute und künftig. Anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums des Ostasiatischen Instituts in Leipzig blicken die Autorinnen und Autoren dieses Bandes auf die Anfänge regionalwissenschaftlicher Auseinandersetzung mit ihrem Gegenstand zurück und benennen Herausforderungen, vor denen sie angesichts weltweiter Veränderungen stehen. Neben Leipziger Schwerpunkten wie Religion, Philologie, Kultur und Medien werden weitere wichtige Forschungsfelder in der Populärkultur, der Anthropologie und der globalen Wirtschaft aufgezeigt.

      100 Jahre Ostasiatisches Institut der Universität Leipzig, 1914-2014
    • Japan nach "Fukushima"

      • 218 páginas
      • 8 horas de lectura

      „Japan nach „Fukushima“. Ein System in der Krise“ präsentiert fundierte Analysen der japanischen Situation vor und nach 3/11. In den Aufsätzen werden die Rezeption der Kernenergie aus politökonomischer Perspektive, die mediale Verhandlung der atomaren Krise, ihre Interpretation im Kontext der japanischen Moderne sowie die Möglichkeiten einer neuen kritischen Öffentlichkeit im Lande thematisiert. Wissenschaftler, Schriftsteller, Journalisten und weitere engagierte Bürger kommen dabei zu Wort; und ihre Stimmen verdeutlichen, dass die gegenwärtige Krise auch als Krise des Systems Japan zu begreifen ist.

      Japan nach "Fukushima"