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Sarah Hans

    Kurt Tucholsky: ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
    Auch das noch
    Kurt Tucholsky: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
    An Ideal Vessel
    Dead Girls Don't Love
    • Dead Girls Don't Love

      • 230 páginas
      • 9 horas de lectura

      Exploring themes of isolation and revenge, this collection features haunting tales of outsiders confronting their unique struggles. From a domestic violence survivor seeking vengeance to a woman rediscovering humanity after decades with the fae, each story delves into the eerie and the supernatural. Two Buddhist monks face unimaginable horrors in China, while a zombified couple seeks freedom from their curse. Additionally, an Elder God searches for love, adding depth to the chilling narratives. Prepare for a journey that lingers in the mind long after reading.

      Dead Girls Don't Love
    • An Ideal Vessel

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      Set in an alternate history, the narrative follows Zuzanna Uritski, a former cleaner, Archibald Campion, an inventive engineer, and Elspeth, a sentient automaton, as they become demon hunters. They confront an ancient evil that has infiltrated the mind of a notorious serial killer. In a world where demon possession is rampant and automatons possess self-awareness, the trio must unite their unique skills to combat the darkness threatening humanity. Their journey blends adventure, ingenuity, and the fight against malevolence.

      An Ideal Vessel
    • Kurt Tucholsky: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte

      Zur Entstehungsgeschichte und Montagetechnik von "Deutschland, Deutschland über alles"

      • 112 páginas
      • 4 horas de lectura

      Kurt Tucholskys provokantes Bilderbuch von 1929, das in Zusammenarbeit mit John Heartfield entstand, entfaltet eine kraftvolle Verbindung von Fotografie und Text. Es thematisiert brennende Fragen seiner Zeit und löste heftige Reaktionen aus, insbesondere im konservativen Lager. Tucholsky experimentierte mit verschiedenen Montagetechniken, um Bilder als wirkungsvolle Kommunikationsmittel zu nutzen. Die Veröffentlichung dokumentiert seinen kreativen Prozess und die Entwicklung seiner Ideen zur Fotografie, untermauert von der Überzeugung, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte.

      Kurt Tucholsky: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
    • Mit Verbandskasten und Grüntee gegen pubertierende Monster, wuchernde Pfunde und andere Alltagssorgen. Dies ist eine „Warnung“ an alle Heiratswilligen mit Familienwunsch und Trostpflaster für all Jene, die schon wieder ein Jahr älter werden. Das ideale Geschenkbuch für Mütter, Schwestern, Freundinnen oder einfach für sich selber. Sehr humorvoll berichtet die Autorin über ihr Leben als Ehefrau, Mutter, Hausfrau und Frau und vergisst dabei nicht, ihr Erlebtes mit spitzen Fingern, Selbstironie und der richtigen Prise Zynismus wiederzugeben.

      Auch das noch
    • Als Kurt Tucholskys Bilderbuch mit dem provokanten Titel , Deutschland, Deutschland über alles„ 1929 auf den Markt kam, löste es heftige Reaktionen, vor allen im konservativen Lager, aus. Diese Reaktionen waren eine Bestätigung von Tucholskys Ideen. Lange hatte er nach einem Weg gesucht, Fotografien als Tendenzbild zu benutzen, die Bilder zum Sprechen zu bringen und so zur Waffe werden zu lassen. Die Rezeption seines Deutschland-Buches, das in Zusammenarbeit mit dem Fotomontagekünstler John Heartfield entstand, zeigt, wie treffend es Tucholsky verstanden hatte, diese Waffe zu führen und brennende, aber auch unliebsame Fragen seiner Zeit anzurühren. Diese Arbeit von Sarah Hans zeichnet den Weg Tucholskys und seiner Auseinandersetzung mit dem Medium Fotografie nach. Der ersten Begeisterung folgten theoretische Überlegungen und praktische Erprobungen. , Deutschland, Deutschland über alles“ steht am Ende dieser Entwicklung. Das Buch zeigt die unterschiedlichen Montagetechniken und Kombinationsstrategien von Text und Fotografie. Es liefert ein beredtes Zeugnis von Tucholskys Überzeugung, die im Untertitel des Buches ihren Niederschlag findet: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

      Kurt Tucholsky: ein Bild sagt mehr als 1000 Worte