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Andreas Uschok

    Körperbild und soziale Unterstützung bei Patienten mit Ulcus cruris venosum
    Körperbild und Körperbildstörungen
    • Pflegende arbeiten eng mit Menschen und unterstützen sie in verschiedenen alltäglichen Aktivitäten wie Waschen, Kleiden, Essen und Trinken. Sie lindern Schmerzen, verabreichen Spritzen und legen Verbände an. Dabei stellt sich die Frage, welche Vorstellungen Pflegende vom Körper haben und wie diese Vorstellungen die Pflegeergebnisse beeinflussen. Der Begriff des Leibes spielt hierbei eine zentrale Rolle. Anhand des Praxisproblems der Körperbildstörung werden diese Fragen von Fachleuten behandelt. Pflegende begegnen täglich Menschen mit Körperbildveränderungen, sei es eine junge Frau nach einer Mastektomie, ein älterer Mann mit einem Stoma oder ein Mann nach einem Schlaganfall. Diese Patienten müssen sich oft mit negativen Veränderungen ihres Körpers auseinandersetzen, die durch Behinderungen, Krankheiten oder Entwicklungskrisen verursacht werden und die in einer Gesellschaft, die den perfekten Körper idealisiert, besonders belastend sind. Die Autoren klären zentrale Konzepte wie Körper, Leib und Körperbild sowie deren Störungen und deren Relevanz für die Pflegepraxis. Sie erläutern, wie verschiedene Erkrankungen und Behandlungen das Körperbild beeinflussen und welche Maßnahmen Pflegende ergreifen können, um das Körperbild ihrer Patienten zu verbessern.

      Körperbild und Körperbildstörungen