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Christine Felbeck

    Troubadourdichtung
    America Romana
    America Romana: Perspektiven transarealer Vernetzungen
    America Romana: neue Perspektiven transarealer Vernetzungen
    America Romana in colloquio Berolinensi
    Dominicanidad
    • Con unos 20 artículos de investigadores/-as de Europa, de los Estados Unidos y de la República Dominicana, la presente obra interdisciplinaria e internacional ofrece un panorama actual de la investigación sobre la dominicanidad como concepto (trans-)nacional en sus contextos mundiales, insulares y nacionales. Los estudios son fruto en gran parte de un congreso organizado por el America Romana Centrum (ARC) de la Universidad de Trier en el año 2014. With about 20 articles from researchers from Europe, the United States and the Dominican Republic, this interdisciplinary and international volume offers a current panorama of the research on dominicanity as a (trans-)national concept in global, insular and national contexts. The studies are largely a result of a congress organized by the America Romana Centrum (ARC) of the University of Trier in 2014.

      Dominicanidad
    • America Romana in colloquio Berolinensi

      • 425 páginas
      • 15 horas de lectura

      America Romana nimmt als innovativer Forschungsansatz bevorzugt die Gemeinsamkeiten und Wechselbeziehungen zwischen den Sprachen, Literaturen und Kulturen der romanischen (französischen, spanischen, portugiesischen, kreolophonen) Areale der westlichen Hemisphäre in den Blick. Der Sammelband enthält 19 Beiträge, die im Rahmen des 32. Deutschen Romanistentages an der Humboldt-Universität zu Berlin im September 2011 auf diesen Fokus ausgerichtet waren. Der sprachübergreifenden Romanistik werden hiermit vernetzte Perspektiven der Forschung zur ‘Neuen Welt’ eröffnet. Überdies wird die außereuropäische Frankophonie, Hispanophonie und Lusophonie um weitere Aspekte bereichert.

      America Romana in colloquio Berolinensi
    • Der Flughafen Las Américas fungiert als Knotenpunkt für vielfältige Bewegungen und Kontakte, was ihn zu einem Ort transarealer Vernetzungen macht. Dieser hemisphärische Raum der Interdependenzen wurde im Rahmen einer Ringvorlesung an der Universität Trier behandelt. Die Beiträge dieser Vorlesung erweitern die Forschung zum Konzept einer transarealen America Romana und heben deren Anschlussfähigkeit sowie Vernetzungspotenzial hervor. Als Carrefour de mouvements croisés und unzähligen Kontakten stellt der Flughafen bereits einen bedeutenden Ort dar. Die Diskussionen und Analysen während des Konferenzzyklus bieten neue Perspektiven für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Thematik und verdeutlichen die Möglichkeiten zur Etablierung von Verbindungen. In diesem Kontext wird die Fähigkeit zur Interkonnektivität und die Bedeutung des Flughafens als Schnittstelle zwischen verschiedenen Kulturen und Ideen deutlich. Die Beiträge zeigen, wie dieser Ort als Encrucijada de movimientos entrecruzados fungiert und die Forschung zu transarealen Konzepten bereichern kann.

      America Romana: neue Perspektiven transarealer Vernetzungen
    • Als Knotenpunkt sich kreuzender Bewegungen und unzähliger Kontakte stellt bereits der Flughafen Las Américas einen Ort transarealer Vernetzungen dar. Dem hemisphärischen Verflechtungsraum widmete sich eine Ringvorlesung an der Universität Trier, deren Beiträge der Forschung zum Konzept einer transarealen America Romana weitere Konturen verleihen sowie dessen Anschlussfähigkeit und Vernetzungspotential herausstellen.

      America Romana: Perspektiven transarealer Vernetzungen
    • America Romana

      • 308 páginas
      • 11 horas de lectura

      Im Wintersemester 2009/10 wurde an der Universität Trier das America Romana Centrum gegründet, das an die Tradition der sprachübergreifenden Romanistik in Europa anknüpfen will und der amerikabezogenen Romanistik ein Dach geben soll, ob sie auf das Französische in Kanada, in der Karibik oder in Südamerika (Guyana), auf das Spanische zwischen dem Rio Grande und Feuerland oder auf das Portugiesische in Brasilien, auf franko- und iberoromanische Varietäten oder auf andere in Amerika heimisch gewordene romanische Sprachen und ihre Literaturen zentriert ist. Im Sommersemester 2010 fand eine erste, ausschließlich von Mitgliedern der Trierer Romanistik getragene Ringvorlesung statt, deren Akten, ergänzt durch Vorträge der drei argentinischen Autoren Mario Goloboff, Carlos Gamerro und Néstor Ponce, hier vorgelegt werden.

      America Romana
    • Troubadourdichtung

      Eine dreisprachige Anthologie mit Einführung, Kommentar und Kurzgrammatik

      Im Zuge der Einführung der modularisierten Studiengänge nach dem Bachelor- und Mastermodell bietet sich auch die Möglichkeit, die Beschäftigung mit der frühen Literatur der romanischen Sprachen zu reformieren. Während bislang vor allem die Heldenepik im Zentrum mediävistischer Studienanteile stand, wurde die mittelalterliche Textgattung mit der größten Wirkung auf die Geschichte der europäischen Literatur weitestgehend vernachlässigt: die Troubadourdichtung. Der vorliegende Band bereitet diese Anfänge der Lyrik im 12. und 13. Jahrhundert für den akademischen Unterricht auf und bietet mit altprovenzalischen Liedern von 19 Troubadours nebst textnahen deutschen ParallelüberSetzungen und französischen Versionen Studierenden erstmals einen direkten Zugang. Einführungen zu den Troubadours, Kommentare zum Text und ein Überblick über die Forschungsliteratur ermöglichen eine sachgerechte AuseinanderSetzung mit den Liedern. Zudem bilden eine Einleitung zu sprachlich-literarischen Fragestellungen und eine Kurzgrammatik sowie eine Auswahl aus Catulls Lesbia-Gedichten und aus europäischen Nachwirkungen der Troubadourdichtung den weiterführenden Rahmen dieser dreisprachigen Anthologie.

      Troubadourdichtung
    • Erinnerungsspiele

      Memoriale Vermittlung des Zweiten Weltkrieges im französischsprachigen Gegenwartsdrama

      • 377 páginas
      • 14 horas de lectura

      Die Zeit um die Jahrtausendwende ist von einer Epochenschwelle in der Erinnerungs- und Gedächtniskultur geprägt: Während die Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges zunehmend aussterben, suchen sich die Nachgeborenen, die zur Vergangenheit keine biographische Verbindung mehr haben, ihren eigenen Zugang zur Katastrophe. An die Stelle individueller und unmittelbarer Erinnerungen tritt bei dieser Erinnerungsliteratur zweiten Grades eine medial vermittelte, kollektive und kulturelle Form von Memoria. Methodisch im kulturwissenschaftlichen Forschungsfeld der Erinnerungstheorien verortet, untersucht die Studie, mit welchen textuellen Strategien diese Schwellensituation in Dramen der zweiten französischsprachigen Autorengeneration inszeniert und verhandelt wird. Dabei etabliert die Autorin mit dem zugrunde gelegten Dramenkorpus erstmals ein Kompendium zeitgenössischer frankophoner Dramatiker mit dem Fokus Memoria, dessen Einzeltexte bislang nur marginal Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen waren. Ausführliche Präsentationen der Autoren und ihrer Gesamtwerke, ein umfassendes Verzeichnis der Primär- und Sekundärliteratur sowie ein dokumentarischer Anhang aus Briefen und Interviews, in denen die Dramatiker ihre poetologische Konzeption selbst detailliert darlegen, runden vorliegenden Band ab und bilden zugleich eine anregende Grundlage für künftige Forschungsarbeiten.

      Erinnerungsspiele