Mit seinen Texten gibt Alexander Wutz Gedankenwelten, in denen er sich oft in seinen turbulenten Zeiten befindet, gern an den Leser weiter. Es ist eine Welt voller Gefühle und Wünsche, aber auch eine Welt voller Leidenschaft, Traurigkeit und voller Hoffnung auf ein friedvolles und glückliches Leben, in dem ein Lächeln niemals zu kurz kommen darf.
Alexander Wutz Libros





Ein Selbsthilfebuch für Betroffene 'Arbeitslosigkeit im Job' – Du hast einen Job, aber nichts oder nicht genug zu tun und der Arbeitstag will und will nicht enden. Hinzu kommen neben dem Selbstwertverlust, einer Verschlechterung der gesundheitlichen Situation, der Scham über diese Situation und dem Unverständnis des Umfeldes auch eine Schädigung der Gesellschaft und eine Vergeudung von Arbeitspotential für den Arbeitgeber. Wie geht es Betroffenen mit dieser Situation? Wie gehen sie damit um? Und welche neuen Wege sind möglich, um von dem Leidenskarussell abspringen zu können? Bist du vielleicht sogar selber betroffen von 'Arbeitslosigkeit und Unterforderung im Job'? Betroffene leiden unter ähnlichen Krankheitssymptomen wie Menschen bei Burnout und benötigen ebenso wie diese Hilfe und Unterstützung. In diesem Selbsthilfebuch kommen Betroffene ausführlich zu Wort und es werden dadurch und durch Schreib- und Malübungen, Checklisten und Informationen für dich Wege zur Selbsthilfe aufgezeigt, um dir (wieder) ein lebenswertes Leben aufzubauen. Ein wertvolles Arbeitsbuch für Betroffene, mit genug Platz, um direkt im Buch arbeiten zu können. Ein Selbsthilfebuch für Betroffene und für deren Umfeld.
Trotz bisheriger Bemühungen zur effektiveren Nutzung natürlicher Ressourcen und zur Reduzierung von Emissionen bleibt der Umweltverbrauch von nachhaltiger Entwicklung weit entfernt. Um die Bildung von Stoff- und Energiekreisläufen zu fördern, hat die Europäische Union Richtlinien erlassen, die Hersteller und Importeure von Fahrzeugen sowie Elektro- und Elektronikerzeugnissen zur kostenlosen Rücknahme und Wiederverwendung oder zum Recycling ihrer Altprodukte verpflichten. Diese Rückführung hat zur Entstehung der Rückführungslogistik (Reverse Logistics) geführt, die sich von der traditionellen Vorwärtslogistik unterscheidet. Wichtige Aspekte sind unter anderem: die Betrachtung unternehmensübergreifender, rückwärtsgerichteter Güterströme zur Werterhaltung und umweltgerechten Entsorgung, die Unsicherheit bezüglich der Qualität und Volumina der Rückstandsströme sowie der Zeitpunkt der Rückgabe von Altprodukten. Der Verfasser analysiert mehrere dieser Punkte. Im ersten Teil wird ein Produktalterungsmodell entwickelt, um Alterungsprozesse und die variierende Qualität von Altprodukten zu untersuchen. Zudem werden Strategien zur Beeinflussung des Rückgabeverhaltens von Letztbesitzern vorgestellt. Im zweiten Teil wird ein Losgrößenmodell präsentiert, das die Produktion neuer Produkte sowie das Recycling und die Nutzung von Produktrückläufen integriert. Die darauf basierenden Heuristiken bieten praxisnahe Lösungen für relevante Probleme.
Und meinen Weg ging ich nie allein
Erinnerungen, Veränderungen, Lebensansichten
Im zweiten Band seiner Autobiografie beschreibt der Autor nun die turbulenten Jahre nach seiner Entlassung aus dem Heim seit Mai 1984. Mit Witz und entwaffnender Offenheit berichtet er von Herausforderungen und Krisen, von Erfolgen, Rückschlägen, Bestätigungen. Herausgekommen ist dabei ein Buch, das Mut machen soll, den eigenen Weg zu suchen und ihn unbeirrt zu Ende zu gehen, auch wenn die Hindernisse mitunter übergroß erscheinen.
Und es war doch meine Heimat
Eine Kindheit und Jugend in den Heimen von Marktl am Inn und München
In seiner Autobiografie „Und es war doch meine Heimat“ schildert Alexander Wutz seine oftmals schrecklichen Kindheits- und Jugenderlebnisse in diversen bayerischen Erziehungsheimen. Ohne die teils brutalen und ausbeuterischen Erziehungsmethoden zu verklären, gesteht er dennoch auch den Erinnerungen an die schönen Erlebnisse ihren wohlverdienten Raum zu. Herausgekommen ist dabei keine rachsüchtige Abrechnung, sondern vielmehr ein vehementes Plädoyer für das grundsätzliche Recht eines jeden Menschen auf eine liebevolle Erziehung. Alexander Wutz, geboren 1961 in München, wird unmittelbar nach der Geburt von seiner Mutter getrennt und in ein Säuglingsheim nach Augsburg gebracht. Mit knapp drei Jahren verlegt man ihn in das katholische Kinderheim von Marktl am Inn, wo er die nächsten sieben Jahre seiner Kindheit zubringt, ehe man ihn für weitere sieben Jahre der Obhut des Knabenheims Maria-Theresia in München-Haidhausen überstellt. Bis 1984 lebt er schließlich im Jugendwohnheim München-Süd, wo er eine Malerlehre aufnimmt. Zwei Jahre später schließt er eine Umschulung zum Bürokaufmann erfolgreich ab und arbeitet seit dieser Zeit als Verwaltungsangestellter im Deutschen Patent- und Markenamt zu München.