Klaus Metzger Libros
Heinz-Klaus Metzger fue un crítico y teórico musical alemán que se convirtió en una voz prominente en el discurso de la música de vanguardia. Sus estudios tempranos de piano y composición, seguidos de encuentros con figuras clave de la nueva música, solidificaron su papel como un teórico significativo. Metzger fue fundamental en la promoción y posterior crítica del serialismo y estuvo entre los primeros comentaristas europeos de John Cage. Cofundador del ensemble Musica Negativa con Rainer Riehn, defendió la música radical nueva y contribuyó significativamente a la comprensión y desarrollo de conceptos musicales contemporáneos a través de su extensa obra en musicología y crítica.






Resumen del libroEn 1816, Mälzel patentaba en París un aparato, inventado por Winkel, consistente en un péndulo oscilante que servía para que el compositor pudiera fijar exactamente el tiempo o movimiento en la ejecución. Según parece, el primero en utilizarlo fue Beethoven, y a este tema se dedica el presente volumen.
South Africa - Land of Opposites
- 122 páginas
- 5 horas de lectura
In October 2015 we took part in a two-weeks round trip through South Africa. The incredible impressions are the material for this impressive travel description.
For several years, I wander through the beautiful countryside with interesting sights (Castle Derneburg, Schloss S
Experiences with ARAB Countries: Egypt 2003, Morocco 2012, OMAN 2018
- 52 páginas
- 2 horas de lectura
With the Arab countries of Egypt, Morocco and the OMAN we were able to gain very different experiences regarding the behavior towards foreign tourists. In Egypt, we noticed the great need for security, as evidenced by the armed police convoy escorting us through the desert to Luxor. The Moroccans were extremely hostile. While in the OMAN a great tolerance and friendliness was felt.
Mit den Beatles auf Roadtrip Fast jeder weiß fast alles über die Beatles. Oder? Klaus Metzger erzählt eine fulminante Geschichte über Musik, das Musik-Business und darüber, wie ein Millionseller entsteht. Darin spielen die »Fab Four« eine so rätselhafte wie groteske Rolle, und der einzige Handlungsort und Schauplatz liegt auch noch fernab jeder Musikmetropole. Paul McCartney ist mit seiner neuen Frau auf Hochzeitsreise, ein Roadtrip durch Amerika. Sie verfahren sich und landen an einem ausgetrockneten See. Der Chevy streikt. Gott sei Dank gibt es irgendwo eine Grandma, die selbstgemachte Limonade anbietet und die beiden zum Mittagessen einlädt. Grandmas Enkel, John und George, machen Musik, zusammen mit ihrem Freund Richard, der es auf den Tod nicht ausstehen kann, wenn man ihn Ringo nennt. Linda, die Tochter des Pfarrers, singt, hell und klar. »Musik von einem anderen Stern«, sagt Paul, den Linda für John Lennon hält. Aber das weiß Grandma besser. Der ist in den 70er Jahren erschossen worden, auf offener Straße, in New York, wohin sie keine zehn Pferde bringen. Bei Grandma schaut auch gerne Sheriff Nash rein, Graham Nash. Allerdings darf dann kein American Pie auf dem Tisch stehen. Da sind Sachen drin, von denen der Sheriff nichts wissen sollte. Und, ach ja, dann liegt da noch dieser Revolver auf dem Tisch. Spätestens da denkt Paul, sie sollten sich für die Gastfreundschaft bedanken und wieder verschwinden. Wenn das so einfach wäre …
Boulangers Neffe
Zweite Satire nach der Übertragung des Herrn von Goethe
Leben wir am Vorabend einer Revolution? Befinden wir uns mitten drin? Wer weiß? Zumindest könnte man bei der Lektüre des posthum veröffentlichten Dialog-Romans Rameaus Neffe des großen Aufklärers Denis Diderot darüber ins Grübeln kommen, zumal dann, wenn man das Treiben im Paris des 18. Jahrhunderts, das Diderot erbarmungslos seziert, in das Berlin der Gegenwart versetzt: Salons, Tafeln, Geschäfte, halbe Wahrheiten, ganze Lügen, Musik und Pantomime, Politik und Unterhaltung, Klatsch und Tratsch, Saftiges und Kluges, Altbackenes und ganz frische Schrippen. Alles was das Herz begehrt - und der Verstand natürlich auch. Diderot ein Prophet? Vielleicht. Eher ein sehr unbestechlicher Analytiker, dessen Scharfblick uns mit spielerischer Leichtigkeit aus dem Café de la Régence in der Rue St. Honoré, ins Café Einstein in der Berliner Kurfürstenstraße phantasiert.