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Gabriele Del Grande

    19 de mayo de 1982
    Mamadou va a morire
    Mamadous Fahrt in den Tod
    • Mamadous Fahrt in den Tod

      Die Tragödie der irregulären Migranten im Mittelmeer

      „Tausende und Abertausende von Toten, eine unbestimmte Anzahl von Vermissten, über die man nie mehr etwas erfahren wird.“ So beschreibt Fulvio Vassallo Paleologo die „Nebenwirkungen“ eines von Europa gegen Migranten erklärten Krieges, der darauf abzielt, irreguläre Migration zu stoppen und Einreisemöglichkeiten für Asylsuchende zu beenden. Die namenlosen Opfer dieser Abschottungspolitik sind oft nur eine Randnotiz in den Medien. Der italienische Journalist Gabriele del Grande folgt der Spur dieser „Namenlosen“ und recherchiert ihre Geschichten in eindrucksvollen, präzisen Reportagen. Monatelang begleitete er ihre Routen entlang des Mittelmeers, von der Türkei über den Maghreb bis zum Senegal. Wer waren diese Menschen, die Schiffbrüchen, der Hitze der Sahara, Lastwagenunfällen, Kälte und Polizeigewalt zum Opfer fielen? Aus welchen Situationen kamen sie und warum brachen sie nach Europa auf? Del Grandes Buch ist ein Epitaph für die Opfer und ein Appell, die Tragödie der irregulären Migranten im Mittelmeer nicht länger zu ignorieren. Die zahllosen Opfer und ihre Geschichten zu vergessen, würde bedeuten, sie erneut sterben zu lassen. In Italien hat das Buch bereits für großes Aufsehen gesorgt.

      Mamadous Fahrt in den Tod
    • Mamadou va a morire

      La strage dei clandestini nel Mediterraneo - Seconda edizione prima ristampa

      • 160 páginas
      • 6 horas de lectura

      Dal 1988 oltre 12.000 giovani sono morti tentando di espugnare la fortezza Europa. Vittime dei naufragi, ma anche del caldo del Sahara, degli incidenti di tir carichi di uomini, delle nevi sui valichi, dei campi minati e degli spari della polizia. Mamadou va a morire è il racconto coraggioso di un giovane giornalista che ha seguito per tre mesi le rotte dei suoi coetanei lungo tutto il Mediterraneo, dalla Turchia al Maghreb e fino al Senegal, nello sforzo di custodire i nomi e la memoria di una generazione vittima di una mappa. Il suo è anche un grido d'allarme su una tragedia negata, che chiama in causa l'Europa, i governi africani e le società civili delle due sponde del Mar di Mezzo.

      Mamadou va a morire