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Thomas Potyka

    Erlebnispädagogik im Auge teleologischer Ethik
    Versuch einer umfassenden Ökonomologie
    Erlebnispädagogik im Auge teleologischer Ethik
    (M)any Feyerabend - Eine bunte Collage
    Wie viel Tod braucht der Mensch?
    • Wie viel Tod braucht der Mensch?

      Der Weg eines nekrovitalen Paradigmenwechsels in individuierten Gesellschaften

      • 140 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die die Schnelllebigkeit und der Traditionsverlust in der modernen westlichen Gesellschaft für die individuelle Lebensgestaltung mit sich bringen. Sie thematisiert, wie der ständige Drang nach Neuem dazu führen kann, dass Menschen sich in ihrem Lebensweg verlieren und Risiken eingehen, während sie versuchen, ihre Individualität im Einklang mit aktuellen Trends zu entwickeln. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in die sozialen und psychologischen Aspekte dieser Thematik.

      Wie viel Tod braucht der Mensch?
    • (M)any Feyerabend - Eine bunte Collage

      Über den Wissenschaftskritiker Paul Feyerabend

      Die Studienarbeit untersucht die provokanten Ansichten von Paul Feyerabend, einem einflussreichen, jedoch umstrittenen Wissenschaftstheoretiker. Feyerabend wird als "enfant terrible" der Wissenschaft beschrieben, der mit seinen Ideen das traditionelle Denken herausfordert. Trotz seiner Selbstzweifel und Bedauern über die Rezeption seiner Werke, die oft missverstanden wurden, strebt er danach, das begrenzte Denkvermögen der Wissenschaft zu erweitern. Seine Leidenschaft für das Theater spiegelt sich in seiner provokativen Herangehensweise wider, die das wissenschaftliche Establishment in Frage stellt.

      (M)any Feyerabend - Eine bunte Collage
    • Erlebnispädagogik im Auge teleologischer Ethik

      Ein pädagogisches Moment im Gefüge zwischen Selbst- und Gruppenverwirklichung

      • 128 páginas
      • 5 horas de lectura

      Die Erlebnispädagogik wird hier unter einem existenzialistischen Blickwinkel betrachtet, wobei die Beziehung zwischen Individuum und Gemeinschaft im Fokus steht. Thomas Potyka analysiert zunächst Selbst und Gruppe separat, um dann deren Wechselwirkungen zu beleuchten. Er zeigt auf, wie diese Disziplin zur Schaffung einer gesellschaftlichen Realität beiträgt. Mit einer Mischung aus Theorie und praktischen Beispielen, angereichert durch lyrische Elemente, präsentiert der Autor einen interdisziplinären Ansatz, der Pädagogik, Psychologie und Soziologie vereint und zur Reflexion anregt.

      Erlebnispädagogik im Auge teleologischer Ethik
    • Versuch einer umfassenden Ökonomologie

      Im Dialog mit Klassik, Marxismus und Keynesianismus zwischen Ökonomie und Ökologie

      Die Arbeit untersucht die Veränderungen in der politischen Debattenkultur, insbesondere im Hinblick auf die Wirtschaftsordnung. Der Bundestagspräsident Norbert Lammert wird zitiert, um die Abnahme ideologischer Streitigkeiten zu verdeutlichen. Die Autorin analysiert, wie die großen ökonomischen Denkschulen von Smith, Marx und Keynes einen Konsens erreicht haben, der die politische Landschaft prägt. Diese Entwicklung deutet auf eine stabilisierte wirtschaftliche Mitte hin, die sowohl von der Gesellschaft als auch von der Politik unterstützt wird.

      Versuch einer umfassenden Ökonomologie