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Martin Buchsteiner

    Operatoren im Fach Geschichte
    Medien analysieren im Geschichtsunterricht
    Geschichtsstundenplanung
    Digitale Spiele im Geschichtsunterricht
    Zwischenzeit
    Historisches Erzählen und Lernen
    • Dieser Band versammelt Beiträge, die sich dem Zusammenhang zwischen historischem Erzählen und Lernen von Jugendlichen aus verschiedenen Blickwinkeln nähern. Historisch wird die Entwicklung im schulischen Geschichtsunterricht analysiert. Theoretisch werden beide Begriffe geschärft. Empirisch erfolgt eine Annäherung an Aspekte historischen Lernens und Erzählens von Schülerinnen und Schülern. Pragmatisch finden sich Vorschläge zu Vorgehensweisen im Unterricht. Dabei wird deutlich, dass die Geschichtsdidaktik mittlerweile die Kernbegriffe bereitstellt, um historisches Lernen und Erzählen zu beschreiben und auf pragmatischer Ebene in Anregungen für die Praxis umzusetzen.

      Historisches Erzählen und Lernen
    • Zwischenzeit

      Finde Gott, wenn du nicht erlebst, was du glaubst

      Es ist enorm wichtig, dass wir wissen, was uns einen sicheren Halt im Leben ermöglicht: dass Gott vertrauenswürdig ist, zum Beispiel, dass er es gut mit uns meint oder dass er uns nicht loslässt, egal was kommt! Doch oft klafft eine Lücke zwischen dem, was wir über Gott glauben und unserer erlebten Realität: Ist Gott dann immer noch gut und vertrauenswürdig? Lass dich ermutigen, gerade jetzt an Gott festzuhalten. Denn solche Zwischenzeiten sind deine Chance, um zu erleben: Gott schafft dir Geborgenheit, und zwar von innen nach außen und unabhängig von allen Umständen.

      Zwischenzeit
    • Medien analysieren im Geschichtsunterricht

      Kompetenzorientierte und binnendifferenzierte Aufgaben für Karten, Bilder, Plakate, Karikaturen, Schemata, gegenständliche Quellen, Statistiken, Texte und Lieder

      Quellenkritik, Quellenkunde, Quellenanalyse oder doch Quelleninterpretation? So vielfältig die Begriffe, so vielfältig und unterschiedlich sind auch die Vorstellungen, was mit ihnen gemeint ist. Dieser Band stellt ein alternatives Verfahren vor, das die historische Analyse von Medien nach Aspekten gliedert und diese in Teilschritte zerlegt. Damit liegt erstmalig ein transparentes und sachlogisch aufgebautes Raster vor, aus dem nicht nur in Bezug auf individuelle unterrichtliche Fragestellungen, sondern auch mit Blick auf individuelle Leistungsstände von Schüler/-innen Lernziele und Aufgaben effektiv und zeitsparend ausgewählt werden können. Zahlreiche Beispiele erleichtern die Anwendung.

      Medien analysieren im Geschichtsunterricht
    • Gegenwärtig kursieren gleich einige und zudem ganz unter-schiedliche Listen von Operatoren für das Fach Geschichte. In der vorliegenden Arbeit werden Operatoren erstmals in überprüfbare Arbeitsschritte zerlegt, die so nicht nur die mit ihnen verbundenen Tätigkeiten transparent werden lassen, sondern zugleich die Möglichkeit einer Binnendifferenzierung über Arbeitsaufträge bieten. Zur Veranschaulichung wird für jeden Operator ein praktisches Beispiel gegeben.

      Operatoren im Fach Geschichte
    • Die Prinzipien Personalisierung und Personifizierung einerseits und Alteritat und Fremdverstehen andererseits haben anders als z. B. Multiperspektivitat leider keinen hohen Stellenwert im Geschichtsunterricht. Der Band diskutiert geschichtstheoretisch Chancen und Grenzen beider Prinzipien historischen Lernens und liefert zugleich Unterrichtsideen und konkrete Arbeitsblatter fur den Geschichtsunterricht.

      Unterschätzte Prinzipien im Geschichtsunterricht: Personalisierung/Personifizierung und Alterität/Fremdverstehen
    • Von Städten, Gütern und Dörfern

      • 428 páginas
      • 15 horas de lectura

      In Mecklenburg-Schwerin führte erst die Novemberrevolution 1918 zur Entmachtung der Stände, der Monarchie und der lokalen Obrigkeiten. Die folgenden Reformen zielten auf einen grundsätzlichen Umbau der Verfassung und Verwaltung des Landes. Dem Aufbau der Selbstverwaltung standen jedoch, vor allem auf den Gütern und Pachthöfen, die alten Abhängigkeitsverhältnisse gegenüber, die den Demokratisierungsprozess behinderten und den Aufbau eines zentralistisch-totalitären Systems begünstigten. Diesen widersprüchlichen Prozess zeichnet die Arbeit einfühlsam und detailgenau nach.

      Von Städten, Gütern und Dörfern
    • Richard Ehrenberg

      • 224 páginas
      • 8 horas de lectura

      Richard Ehrenberg (1857-1921) ist der Nachwelt vor allem als Autor des wirtschaftshistorischen Werks Das Zeitalter der Fugger" (1896) im Gedchtnis geblieben. Weniger bekannt sind seine umfassenden empirischen Studien zur lndlichen und industriellen Gesellschaft, die er in der Zeitschrift "Thnen-Archiv" verffentlichte. Mit seiner exakt-vergleichenden" Methode der Wirtschaftswissenschaften entwickelte Ehrenberg ein soziologisches Forschungsprogramm, dass in der Fachwelt fr Diskussionen sorgte. Insbesondere die Frderung seiner Arbeiten durch Groindustrielle wie Krupp und Siemens fhrte zu einer heftigen Kontroverse mit den Kathedersozialisten" und in der Folge zur Stigmatisierung Ehrenbergs innerhalb des deutschen Wissenschaftsbetriebs.

      Richard Ehrenberg